Wissenswertes zu Albanien:
– Ein Kopfnicken bedeutet in Albanien, dass man nicht einverstanden ist, während ein Kopfschütteln „ja“ bedeutet
– Albanien ist eines der schönsten und unberührtesten, aber auch ärmsten Länder des Balkans
– Die Hälfte des albanischen Staatsgebiets ist Bergland mit Höhen von über 600 Metern
– Mutter Teresa war Albanerin. Sie erhielt 1979 den Friedensnobelpreis für ihre Arbeit zugunsten der Armen in Kalkutta
– Bus fahren in Albanien ist ein Abenteuer:
Es gibt keine festen Fahrpläne – wenn der Bus voll ist, fährt er ab…
Am 31.07.2022 rollten wir zur albanischen Grenze. Da das Land (noch) kein EU-Mitgliedsstaat war, erwartete uns das übliche Prozedere: Reisepass Kontrolle, Fahrzeugpapiere zeigen und der kontrollierende Blick vom Zoll in’s Fahrzeuginnere…
Schnell hatten wir die Einreisestempel im Pass und irgendwie vergaßen wir, alle weiteren Instanzen zu durchlaufen. UPSIIII! Als das Fahrzeug vor uns unter der geöffneten Schranke hindurch fuhr, folgten wir diesem blind und wunderten uns noch, wieso die Schranke direkt über uns zu ging… Komisch. Im Rückspiegel sah Pascal außerdem en ziemlich aufgebrachten Mann, der wild mit seinen Armen gestikulierte und uns hinterher schrie… Wir checkten wirklich gar nix. Sicherheitshalber fuhren wir wieder zurück und fragten den Herrn mit Schnappatmung, was los sei. Er war ziemlich sauer und erinnerte uns daran, dass wir weder die Fahrzeugpapiere präsentiert hatten, noch beim Zoll waren. Fuck, wie peinlich. Pascal entschuldigte sich und gab ihm die Papiere. Der Beamte täuschte vor, als gäbe er was im PC ein und ließ uns fahren. Auch der Zollbeamte warf lediglich en flüchtigen Blick in den Kofferraum, interessierte sich aber mehr für die Flaggen auf Heidis Karosse und forderte Pascal auf, ihm alle zugehörigen Länder zu nennen. Und schwupps, öffnete sich auch schon die heilige Schranke zu Albanien, YESSSSSS!
Der erste Eindruck war bereits vielversprechend: Ein leuchtender Fluss mit wenig Wasser schlängelte sich neben der Fahrbahn durch die natürlich, bergige Landschaft. Die Einheimischen wirkten entspannt und saßen in Cafés, während Kühe frei auf den satt grünen Wiesen spazierten. Es gab auffallend viel Landwirtschaft, was gleichzeitig der wichtigste Wirtschaftszweig Albaniens war und über 40% der Arbeitsplätze ausmachte. Wir sahen Hirten, die am Straßenrand unterm Schatten der Bäume saßen und uns herzlich grüßten. Die Landesflagge wehte patriotisch auf den Bergspitzen. Und die wohl größte Überraschung war, dass es die „deutschen Klischee Albaner“ auch hier gab: in ihren Mercedes fuhren sie in Schritttempo durch die Gassen, Kippe im Mundwinkel, der Arm hing lässig aus dem Fenster, laute, albanische Musik dröhnte aus dem nachgerüsteten Soundsystem, Frisur on point und die Sonnenbrille saß weit vorne auf der Nasenspitze. Hahaha, love it.
In der Nähe von Permet steuerten wir unser erstes Ziel an: die heißen Quellen von Benjë (Llixhat e Bënjës). Irgendwie ne dumme Idee bei 34°C Außentemperatur, oder?! Aber ich wollte da hin! Den selben Plan hatten neben mir, gefühlt hunderte, weitere Touristen, uffff. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Hauptsaison spürbar werden würde, aber am wenigsten hätten wir damit in Albanien gerechnet. Busse voller Touristen rollten an, um den Tag in den heißen Quellen zu verbringen! Aber man konnte es ihnen auch nicht verübeln, denn der Ort war magisch schön: eine osmanische Steinbrücke (Ura e Kadiut) die im 18. Jahrhundert erbaut wurde, kennzeichnete den Eingang zum Lengarica Canyon, in dem insgesamt 6 Thermalquellen in natürlichen Steinbecken auf die Besucher warteten. Und sooo heiß waren die Thermalquellen überhaupt nicht: mit Temperaturen von 22° – 30° C konnten wir uns in manchen Becken sogar ein bisschen abkühlen…
INFO: Die größten und wärmsten Schwefelbecken liegen direkt bei der alten Steinbrücke. Weitere, kleine Pools befinden sich in der Schlucht.
Mit ein paar jungen, einheimischen Männern saßen wir in einer der Quellen, lachten zusammen und hofften auf selbst gebrannten Raki! Wir redeten über die Eigenheiten der Deutschen, dass wir Bier liebten und darüber, dass Albaner irgendwie ausschließlich Fleisch aßen und alle Mercedes fuhren… Und während ich mit Pan schon draußen wartete, saß Pascal noch gemütlich mit seinen neuen Freunden im warmen Schwefelbad… Ich glaube, dieses Bild werde ich nie vergessen: wie Fremde zusammenfanden, Unsicherheiten über Bord warfen und sich wieder mal bestätigte, dass Lachen die schönste Sprache der Welt war…
Wir verbrachten die Nacht mit vielen, weiteren Campern direkt auf dem großzügigen Parkplatz der Quellen. Gemäß dem Motto „der frühe Vogel…“ hofften wir auf wenig Touristen und auf ein paar tolle Fotos im Sonnenaufgang. Paaaah, von wegen! Die ersten Rentner belegten bereits ihre Stammplätze und vielleicht hatten sie hier sogar die Nacht verbracht…
Wir stiefelten trotzdem los und liefen mehrere Kilometer in die Lengarica Schlucht hinein. Während der Canyon anfangs noch ziemlich breit war, wurde die Klamm mit jedem Schritt schmaler. An der engsten Stelle ragten senkrecht rund 100m hohe Kalksteinfelsen in die Höhe bei einer maximalen Breite von 3m. Immer wieder durchquerten wir den trüben Fluss und je weiter wir in den Canyon hinein liefen, desto weniger Touris schwirrten um uns herum. Herrlich! Wir kamen an den restlichen, kleinen Schwefelquellbecken vorbei und gönnten uns zum Abschluss nochmal ein entspanntes Vollbad, ohne auch nur en Funken von der Hochsaison zu spüren. Da saßen wir also: in diesem tief blauen, warmen Becken. Um uns herum diese gigantische Schlucht. Vereinzelte Bäume, die wie grüne Farbtupfer wirkten. Und ich merkte, wie Albaniens wilde, ursprüngliche Natur mich förmlich um den Finger wickelte…
INFO: Im Frühjahr kann die Schlucht mit dem Kanu befahren werden, im Sommer, bei Niedrigstwasser lohnt sich eine Wanderung!
Unsere Reise ging weiter zum bekannten Blue Eye (Syri i Kaltër).
INFO: Syri I Kaltër ist eine Karstquelle im Süden Albaniens. Sie ist gleichzeitig die wasserreichste Quelle des Landes. Die tiefblaue Färbung des Wassers war ausschlaggebend für die Namensgebung „Blue Eye“.
Zu unserem Pech war dieser Ort schon lange kein Geheimtipp mehr und verwandelte sich mehr und mehr in eine krasse Touristen Attraktion. Während sich hier vor wenigen Jahren nur vereinzelt Leute hin verirrten, war mittlerweile alles behindertengerecht ausgebaut, es gab Toiletten (die nicht funktionierten) und man konnte sich en E-Scooter leihen, wenn man keinen Bock hatte, den Kilometer zur Quelle zu laufen. Vor dem Eingang wurden Souvenirs verkauft, es herrschte das typische Parkplatzchaos und geführte Reisegruppen folgten brav ihren Guides. Ein Ort, den wir EIGENTLICH meiden würden, aber die Fotos, die wir davon gesehen hatten, waren zu überzeugend! Wir entschieden erstmal en Schlafplatz zu suchen, um dann am darauf folgenden Morgen so früh wie möglich zum Blue Eye zu latschen. Schnell fanden wir ne nette Rasenfläche neben einem wilden Bach und im Laufe des Tages gesellten sich immer mehr Camper dazu: vom Glamping-Dachzeltnomaden bis hin zum low budget Studentenurlauber war wirklich alles vertreten und irgendwie war es richtig schön, wieder Gleichgesinnte um sich herum zu haben!
Ein Kuh-Hirte freute sich vermutlich am Meisten über die abwechslungsreiche Gesellschaft… Er war unfassbar dünn und seine schlaffe, sonnengebräunte Haut hing von jedem, der sichtbaren Knochen runter. Er trug eine beige, dreckige Hose, die Obelix gepasst hätte und Gummistiefel, die eher Bauern Over-Knees waren. An seiner Schulter hing ein verschmutzter Stoffbeutel mit Wasser, Kräutern und Brot, den er wie einen Schatz behütete. Die Sprachbarriere (er NUR albanisch, wir KEIN albanisch) schien ihn keinen Meter zu jucken… Er laberte und laberte und seine nonverbalen Fähigkeiten waren ziemlich spartanisch ausgeprägt. Puuuuhhh – um ehrlich zu sein fand ich solche Konversationen immer ultra anstrengend. Ich entschuldigte mich mehrfach höflich und versuchte ihm zu erklären, dass ich kein Wort verstand – richtig unangenehm. Pascal war da viiiiel entspannter und antwortete einfach auf badisch. Furztrocken fragte er den alten Mann: „Wem ghersch du?!“ oder forderte ihn auf „du soddsch mol eins vun dini Kälbli esse!“. Hahaha! Die beiden harmonierten richtig und schreiben sich seither regelmäßig auf WhatsApp badisch – albanisches Allerlei.
Direkt nach dem Frühstück setzten wir unseren Plan in die Tat um und marschierten zum Blue Eye. Nachdem wir en paar Cent Eintritt bezahlt hatten, mussten wir durch ein Drehkreuz laufen, neben dem circa 2m Platz war, um einfach so durchzugehen, HAHAHAHA. Ein sinnvoller Grundgedanke – an der Umsetzung war die beauftragte Baufirma leider gescheitert.
Eine nigelnagelneue Straße führte zur Quelle und erst nach einer kleinen Brücke wurde der Weg dorthin etwas ursprünglicher und naturbelassener (abgesehen von diesem einen Souvenirstand, der DIREKT neben der Sehenswürdigkeit platziert war – BLÖD).
Von einer hölzernen Aussichtsplattform konnten wir einen direkten Blick in die sprudelnde Karstquelle werfen. WOW – es schien, als würde man in ein riesiges blaues Auge blicken, dessen Tiefe bis heute nicht bekannt war. Das klare Wasser leuchtete von dunkelblau, über türkis, bis hin zu einem tiefen grün. Jeder Sonnenstrahl verlieh dem Ort einen zusätzlichen Zauber und wir kamen aus dem Staunen nicht heraus. Wundervoll!
INFO: Das frühe Aufstehen hatte sich übrigens gelohnt! Die ersten Reisebusse trudelten ein, als wir bereits auf dem Rückweg waren.
Noch am selben Tag fuhren wir weiter durch das wunderschöne Mali i Gjerë Gebirge. Vorbei an Albaniens bekannter Steinstadt Gjirokastra, die auch als „Stadt der tausend Stufen“ betitelt wurde. Besonders die Burg und die Altstadt seien sehr empfehlenswert. Da wir leider mit en bisschen Zeitdruck reisten, hielten wir lediglich, um das Scheißhaus zu leeren (wofür wir unverschämte 5€ bezahlen mussten und Pascal ernsthaft überlegte, der Dame dafür in den Vorgarten zu kacken).
Der 13km lange Osum Canyon in Südalbanien stand als nächstes Ziel auf unserer Liste. Und Pascal bat mich darum, die Routenplanung zu übernehmen (was er nie freiwillig tat, komisch). OKAY, selbstbewusst entschied ich mich für die Strecke von Përmet über Raban bis hin zu unserem Ziel: der Osum Schlucht. Die ersten Kilometer waren easy, bis uns das Navi bei Kosinë auf eine Schotterpiste schickte… Immer wieder checkte ich in der App, wann die nächste Teerstraße anschließen würde. Und es sah ziemlich hoffnungsvoll aus… HAHAHA, hätte ich da gewusst, dass ich knapp 40 weitere Kilometer krasseste Offroad Piste rausgesucht hatte. Nach JEDER Kurve hoffte ich auf die angepriesene Teerstraße, die NIE da war. FUCK! Es folgten 3h permanentes Rumgerüttel, Todesangst, in die Tiefe zu stürzen, Staub, Dreck, loses Geröll. Und während sich Pascal durchgehend bei mir bedankte, was für ne geile Strecke ich rausgesucht hatte, hielt sich meine Begeisterung in Grenzen. Wenn ich eines auf dieser Reise gelernt habe: dieses Offroad Thema ist ja schön und gut, aber ich bin eindeutig Typ Autobahn. Schnell, geradeaus ans Ziel. Obwohl: wenn ich mein Leben so betrachte, war das doch oft eher Offroad…
Andererseits brachten uns genau solche Pisten an die schönsten Orte dieser Erde. Und so war es auch hier: Wir fuhren eine atemberaubende Passstraße durch Albaniens beeindruckende Berglandschaften und wurden mit Ausblicken der Extraklasse belohnt! Es war großartig. Und um ehrlich zu sein, ist es schon en cooles Gefühl mit nem T5 am Start zu sein, wo sich eigentlich lediglich Jeeps, Land Cruiser und Defender rumtrieben. Die ungläubigen Blicke waren UNBEZAHLBAR!
Und plötzlich war sie da, die langersehnte Teerstraße. Voller Eleganz und Leichtigkeit glitt Heidi mit ihren 3 Tonnen über den glatten Asphalt. Was für ein Gefühl… Schon wenige Minuten später fanden wir einen prächtigen Platz am Fluss mit Blick auf die Schlucht. WOW! Und das i-Tüpfelchen waren unsere ungarischen Zeltnachbarn, Mati und Petra, die uns auf en Bier einluden, auf welches viiiiel Wein folgte. Wir saßen bis in die Nacht zusammen, laberten und lachten unterm Sternenhimmel. Während dieser Reise fiel mir immer wieder auf, wie schnell Gespräche mit Gleichgesinnten in die Tiefe gingen. Ich merkte, wie sehr es sich lohnte, sein Herz vor Fremden zu öffnen, denn ich bekam immer nur Gutes zurück…
Den Morgen darauf begannen wir mit einer kurzen Wanderung durch die Schlucht. Da diese aufgrund des aktuellen Wassertiefstandes nicht mit Booten befahren werden konnte, gab es die Option durch den Fluss zu wandern! Richtig cool, aber mit Kleinkind war uns das dann doch ne Nummer zu heikel, da einige Schwimmpassagen dabei waren. Wir schlenderten ein Stockwerk höher über den mächtigen Kalkstein und bekamen auch aus dieser Perspektive unfassbar schöne Einblicke!
Und schwupps – wartete auch schon das nächste Ziel auf uns: der ARSCHKALTE Bogovë Wasserfall. Freunde, die Wassertemperatur war unterirdisch kalt. Ich war lediglich ein paar Sekunden mit den Füßen im Wasser und spürte sie danach 2h nicht mehr… Pascal, der eigentlich der „indische Ozean“-Typ ist und selbst das Mittelmeer zu kalt findet, zögerte keine Sekunde und sprang rein. ALTER! Eigentlich hätte da en Herzstillstand vorprogrammiert sein müssen… Kann mir bis heute nicht erklären, wie er das überlebte.
Abgesehen von der Temperatur war der Wasserfall ein tolles Naturspektakel und wirkte sehr ursprünglich. Durch die herabprasselnden Wassermassen entstanden natürliche Felsbecken. Die Umgebung war grün und wilde, klare Minibäche bahnten sich ihre Wege über moosiges Gestein. Generell erlebten wir Albanien als wasserreiches Land. Überall gab es natürliche Quellen und bestes Trinkwasser, direkt aus den Bergen. Nachdem in Griechenland so ziemlich jeder Fluss furztrocken war, war das echt ne willkommene Bereicherung.
Und nachdem wir 2 Nächte in absoluter Ruhe in der Pampa Albaniens verbracht hatten, waren wir bereit für Großstadtgetummel. Es ging weiter nach Durres, wo wir einen Stellplatz mitten in der Stadt und direkt am Strand fanden! JACKPOT. Irgendwie merkten wir, dass uns dieses Großstadt-Ding immer mehr gefiel. Der Trubel vor der Heckklappe, die Sonnenbrand Urlauber, die ihre Plauze raushängen ließen und einfach mal relaxten, nachdem sie 355 Tage durchgehend gearbeitet hatten. Aber auch die laute Musik, das albanische Geschnatter, den Motorenlärm, die glücklichen Familien und das nächtliche Feuerwerk, das garantiert KEIN TÜV-Siegel hatte… Stadt konnte auch cool sein. Und am Meisten gefiel uns, dass ALLES zu Fuß erreichbar war. Wir stolperten 5m in’s nächste Restaurant, direkt daneben gab’s en Supermarkt und nur ein paar Schritte weiter wartete unsere Sonnenliege am Strand… Okay, ich gibt’s ja zu: am zubetonierten Strand, an dem wir uns erstmal durch das Labyrinth an Sonnenschirmen kämpfen mussten, um das Meer zu sehen. Aber ey, jeder Ort hatte seine Vor- und Nachteile…
Am Morgen darauf fuhren wir früh zum Hafen, um die Fähre nach Bari zu nehmen. Leider herrschte dort das pure Chaos. Organisation schien en Fremdwort zu sein und es wirkte, als wusste niemand so wirklich, was zu tun war. Die ankommenden Autos blockierten sämtliche Zufahrten, sodass die wartenden Fahrzeuge nicht auf die Fähre kamen. Knapp 6h standen wir bei über 32°C auf heißem Asphalt in der sengenden Hitze. Schwangere Frauen, ältere Menschen und Kinder zwängten sich auf die paar qm Schatten, die die Fähre spendete. Es war echt scheiße! In solchen Momenten merkte ich immer wieder, was für ein krasses Privileg es war, mit Heidi zu reisen. Denn wir hatten unser Bett, ne Klimaanlage und reichlich Wasser dabei… Wir hatten großes Glück!
Mit 3h Verspätung ging unsere Reise weiter nach Italien.
PS: Noch heute bin ich ziemlich traurig, dass wir nur 1 Woche in Albanien verbracht haben. Es gab noch unendlich viel zu entdecken (z.B. den Theth Nationalpark, den Bovilla See, die Stadt Berat oder den Komani See). ABER ich weiß auch, dass der Norden Albaniens, Montenegro und Nordmazedonien nur darauf warten, von uns erkundet zu werden…
Albanien, man sieht sich immer 2x im Leben und ich kann es schon jetzt kaum erwarten!