Botswana – Teil 1 – April 2022

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Wissenswertes zu Botswana:

  • Die Landeswährung „Pula“ bedeutet übersetzt „Regen“, die Cent Münzen tragen den Namen „Thebe“, was „Regentropfen“ bedeutet. Da Botswana immer wieder von schweren Dürren heimgesucht wird, ist Regen eines der wertvollsten Güter.
  • das Land besteht zu 80% aus der Kalahari Wüste
  • in ganz Botswana leben weniger Menschen, als in Paris
  • Botswana gilt in Afrika als Vorzeigeland für eine gelingende wirtschaftliche und politische Transformation

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie oft wir Reisenden begegneten, die von Botswana schwärmten. Sie beschrieben es als ursprüngliches Land, mit einer enormen Tiervielfalt und aufgeschlossenen Einheimischen. Laut ihren Erzählungen war Botswana sicher, es gab kaum Kriminalität und Wildcampen war überall möglich… Im Vergleich zu Südafrika oder Namibia gab es hier keine Zäune. Weder am Straßenrand, noch um die Nationalparks herum. Mensch und Tier lebten frei und wild. WOW!
Umso größer war meine Enttäuschung, dass wir Botswana lediglich als „Transit Land“ in 2 Tagen abgehakt hatten. Ich weiß nicht, wie oft ich Pascal sagte, dass ich hier gerne mehr Zeit verbracht hätte. Immer wieder kam das Gefühl in mir auf, dass mich Botswana beeindruckt hätte…

Umso größer war die Freude, als wir unsere Reiseroute in Zambia ziemlich spontan änderten und nach Botswana zurück fuhren! Oder war es Schicksal, dass wir hier gelandet waren?
Bereits der Grenzübertritt war spektakulär, da wir direkt von zwei Big 5 begrüßt wurden: ein riesiger Elefanten Bulle stand am Straßenrand und zupfte mit seinem Rüssel Zweige von den Bäumen, während ein Kaffernbüffel entspannt am Ufer des Cuando entlang schlenderte. WOW, was für ein vielversprechender Start in ein neues, unbekanntes Kapitel!

Der Grenzübertritt war ziemlich easy. Wir zeigten die Impfpässe, unsere Reisepässe und ließen das Carnet stempeln. Aber diese letzte „Schranken-Instanz“ war immer so ne Extra Hürde, die sich mit nem kalten Getränk beschleunigen ließ… Und genau darauf schien auch dieser Grenzbeamte aus zu sein. Er bat Pascal die Heckboxen zu öffnen, warf einen scannenden Blick ins Fahrzeuginnere und forderte uns auf, alle Schuhe auf einem dreckigen Lumpen in einer Metallschale zu „desinfizieren“. Er zog den ganzen Schrankenprozess wie einen zähen Kaugummi in die Länge, aber zu seinem Pech war Pascal heute in Plauderlaune und ließ Korruption keine Chance. Pascal laberte ihn in Grund und Boden. Wie ein nerviges Kleinkind bombardierte er den Angestellten mit den tausend Fragen, die in seinem Kopf herum schwirrten und ließ dessen Synapsen glühen… Als er merkte, dass ihm die Antworten fehlten, schob er Schnatterschnabel Pascal zurück hinters Steuer, drückte die Fahrertür zu und öffnete die Schranke freiwillig. HAHA! Manchmal funktioniert so en „Sesam öffne dich“ leichter, als gedacht.
Willkommen in Botswana!

Während wir uns noch köstlich darüber amüsierten, vergaß Pascal direkt, dass es hier KEINE Zäune gab, um wilde Tiere von der Fahrbahn fernzuhalten. So kam es, dass er ziemlich zügig unterwegs war, als nur wenige Meter vor Heidi eine Giraffe aus dem Gebüsch spazierte und wie angewurzelt auf der Straße stehen blieb. FUCK! Die Giraffe war komplett überfordert mit der Situation und schaute hilflos auf das immer näher kommende Fahrzeug, während Pascal überlegte, ob er am Besten zwischen ihren Beinen durchfahren soll?! Er ließ die Bremsen glühen, alle losen Gegenstände wirbelten einmal durch den gesamten Bus und irgendwie schaffte er es, sich knapp neben dem Tier durchzuschlängeln. Cool. Fast en Crash mit ner Giraffe gehabt. Kann auch nicht jeder von sich behaupten…
Im Rückspiegel sahen wir das meterhohe Tier dann in Zeitlupe wegrennen (rennende und trinkende Giraffen sind echt en komischer Anblick, da muss irgendwas schief gelaufen sein…).

Unsere Reise begann in Kasane. Ein Ausflug zum „Caracal“, einer Auffangstation für Wildtiere, stand auf dem Programm. Das Caracal wurde von Pflegern, Ärzten und Wissenschaftlern geführt und behandelte und versorgte verletzte, verwaiste, oder vergiftete Tiere. Ziel der Organisation war es, die Gesundheit der Tiere wieder herzustellen, um sie anschließend auszuwildern. Allerdings beheimatete das Institut auch Dauergäste, die in freier Wildbahn keine Überlebenschance hätten. Zum Beispiel einen blinden Adler und eine afrikanische Zibetkatze, die als Baby an der Zitze ihrer toten Mutter gefunden wurde (könnte jedesmal heulen, wenn ich daran denke)…
Außerdem leistete die Einrichtung viel Aufklärungsarbeit und informierte Kinder über den korrekten Umgang mit giftigen Tieren (was innerhalb der Familien oft zu wenig thematisiert wurde).

Ein junger Guide führte uns durch das Gelände und erzählte uns von den individuellen Schicksalen der Tiere. Eine Python musste notoperiert werden, weil das Geweih einer Antilope in ihrem Magen steckte, ein Adler verlor seinen rechten Flügel nach einem Crash mit einem Auto, Aasgeier, die das Fleisch vergifteter Tiere fraßen und somit auch vergiftet wurden… Eine herzzerreißende Geschichte jagte die nächste.

Aber dieser Ausflug war nicht einfach nur ein Ausflug. Ich hab die Gunst der Stunde quasi genutzt, um mich selbst zu therapieren. Ich habe meiner zweitgrößten Angst (auf Platz 1 bleiben für immer Regenwürmer) direkt in die Augen geschaut und bin vielleicht einen großen, versöhnlichen Schritt in die richtige Richtung gegangen. Ich habe 12 Schlangen aus nächster Nähe betrachtet und nach den ersten 4 Exemplaren hatte ich wenigstens nicht mehr das Gefühl, dass ich vor Panik kotzen muss. YEAH!
Als der Pfleger allerdings begann, ein Terrarium aufzuschrauben, war schon wieder alle Coolness verschwunden und ich brach innerlich mehrfach zusammen. Pascal, der Irre, war natürlich gleich am Start und ließ die Schlange munter an seinem Arm entlang gleiten, hielt sie in den Händen, war ganz entspannt und es wunderte mich, dass er sie nicht als Sprungseil benutzt hat. Die beiden schienen ein Team zu sein. Horror!
In meinem Gehirn wechselten sich währenddessen Mut und Angst ab und diskutierten, ob ich sterben würde, wenn ich den langen Wurm (also ich meine die Schlange) mal kurz anfasse. Und ey, ich tat es wirklich. Und es war okay. Um ehrlich zu sein fühlte ich mich wie Britney Spears in ihrem grünen Bikini und der gelben Python auf den Schultern. Legendär.

Es ging weiter mit Eulen, Mangusten, Schildkröten und einer zahmen Antilope, die Pans Herz im Sturm eroberte. Doch nicht nur Pan verliebte sich auf den ersten Blick, auch Pascal hatte eine Begegnung der besonderen Art: beim Versuch, ein Foto von einem Bush Baby (Galagos) zu schießen, sprang dieses auf ihn und krabbelte blitzschnell durch den Kragen in sein Shirt. Während sich Pascal köstlich darüber amüsierte, waren neben dem Bush Baby auf einmal auch beide Hände des Pflegers unter seinem Shirt. Hahaha! Erfolgreich fischte dieser den Mini Primaten mit seinen kugelrunden Augen aus Pascals Ärmel und brachte ihn liebevoll zurück in sein Holzhäuschen.
Ein Warzenschwein mit ziemlich mieser Laune rundete diesen eindrucksvollen Tag ab und wir machten uns glücklich auf den nach Hause Weg.

Unser nächstes Highlight stand bevor: wir fuhren die Chobe Riverfront!

INFO: Der Chobe Nationalpark war mit ca. 40.000 Elefanten und mehr als 100.000 weiteren Wildtieren einer der wildreichsten Nationalparks in Afrika!
Der Park teilte sich in 4 Abschnitte: Savuti – Linyanti – Riverfront – Nogatsaa. Die Riverfront bestach besonders durch die hohe Tierdichte und befand sich im Norden Botswanas.

Wenn ich an diese Safari zurück denke, sprudeln die Endorphine förmlich aus mir heraus. Wir staunten, nahmen uns Zeit, um einfach aus dem Fenster zu glotzen und Pan schlief durchgehend. Wir standen mitten in einer vorbeiziehenden Kaffernbüffel Herde und beobachteten Elefantenfamilien, die genüsslich im Fluss planschten. Mehr als 20 Giraffen schwirrten zeitweise um uns herum und zupften entspannt Blätter von den Zweigen. Krokodile lagen am Ufer, Antilopen machten Freudenspünge und die 5(!!!) Löwen, die hechelnd im Schatten eines Baumes lagen, waren das Sahnehäubchen auf unserem eh schon hervorragenden Stück Kuchen!

Diese Safari war magisch. Die Sonne begleitete uns, eine große Tieransammlung jagte die nächste und meine Stimmung war glücklicherweise nicht „Etosha-like“. Gekrönt wurde unsere Pirschfahrt mit dem Fund eines Kaffernbüffel Schädels… Während Pascal direkt überlegte, wie er dieses Teil am besten nach Hause schmuggeln könnte, erinnerte ich ihn daran, dass ich seit 4 Wochen die Sitzbank mit einem Oryx Schädel teilte. Diese Diskussion war schneller vom Tisch, als gedacht. HAHAHA. Es gibt Grenzen, ja?!?

Heidi hatte den schwersten Job. Die Strecke war ziemlich anspruchsvoll und wurde zum Schluss immer schlechter. Es ging durch tiefen Sand, über Schotterpisten, darauf folgte Geröll und immer mal wieder überquerten wir Ausläufer des Flusses. Alle paar Meter änderten sich die Bodenbeschaffenheiten und auch die starken Regenfälle der Wochen zuvor hatten ihre Spuren hinterlassen. Stellenweise hatte das Wasser tiefe Auswaschungen in die erdigen Wege gezogen, die die Fahrt zusätzlich erschwerten. Aber Heidi kämpfte sich wie eine siegessichere Kriegerin durch das Gelände! Immer wieder staunten wir darüber, wozu dieses Fahrzeug fähig war. Nur 1 einziges Mal kratzte unsere Heckbox über den Schotter, was im Hinblick auf die üblen Wege echt einem Wunder glich. Heidi, du bist und bleibst unsere Heldin!

Unsere Reise ging weiter zu den Makgadikgadi-Salzpfannen.

INFO: Aufgrund von Klimaveränderung und Erdverschiebungen trocknete der Makgadikgadi-See vor knapp 4000 Jahren aus. Die Salzpfannen entstanden durch die bis zu 5m tiefen Salzkrusten, die nach der Austrocknung zurück blieben.

Auf die miesesten Teerstraßen, die ausschließlich aus Schlaglöchern bestanden, folgten 200km Schotter, Sand, Dreck und Salzpfanne. Ein Offroad Abenteuer der Superlative und an dieser Stelle muss ich mich echt mal loben, denn ich hab gelernt, entspannt zu bleiben und einfach mein Maul zu halten.
Wir wurden permanent durchgerüttelt und sowohl unsere Wirbelsäulen, als auch Heidis Stoßdämpfer mussten so richtig abliefern. Links und rechts des schmalen Weges zog fieses Dornengestrüpp tiefe Kratzer in den Lack, begleitet von einem ekelhaften Geräusch mit Gänsehaut Garantie.
Die Umgebung war atemberaubend schön: trockene Gräser tanzten im Wind, im Schatten der kleinen Bäume standen Pferde und Kühe und kilometerweit war keine Menschenseele zu sehen. Wir waren zum ersten Mal so richtig in Afrikas Pampa. Kein Netz. Keine Fahrzeuge. Nichts. Nur wir und dieses einzigartige Fleckchen Natur!

Wir erreichten die Sowa Pan, sprangen barfuß aus dem Auto und gingen direkt auf der gräulichen Salzpfanne spazieren. Es fühlte sich an, wie Wattwandern! Der Untergrund war kühl, feucht und bei jedem Schritt sanken wir ein paar Millimeter ein.
Diese unendliche Weite war so atemberaubend schön und es fühlte sich an, als hätten wir unsere verloren geglaubte Freiheit wieder gefunden. Und plötzlich war er da, der Moment, auf den wir so lange gewartet hatten: wir waren bereit für unsere erste Wildcamping Nacht in AFRIKA! Wohooooooooo! Wir fanden einen Unterstand mit Strohdach, sammelten Holz für ein Feuer und schlugen unser Lager direkt daneben auf.
Dieser Ort war so perfekt, dass wir unser Glück kaum glauben konnten. Das Lagerfeuer brannte, der Sternenhimmel leuchtete, lediglich ein paar Grillen zirpten um uns herum… Diese Ruhe. Bis Pascal plötzlich aufsprang, hysterisch auf seinen Nacken einschlug und schrie!!! FUCK. Selbstverständlich schrie ich direkt mit und fragte, was zur Hölle hier los sei. Pan wusste am wenigsten, was abging und stieg, ohne mit der Wimper zu zucken, in unser Schrei Konzert ein. Pascal klopfte weiter auf sich herum, bis plötzlich eine Eidechse aus seinem Shirt fiel… BOAH. Wie sich herausstellte, lebte eine mehrköpfige Eidechsen Familie im Dach der Hütte und begann durch die Hitze des Feuers um ihr Leben zu springen. Immer mal wieder flog eine Echse vom Himmel. OK CIAO. Perfekter Zeitpunkt, um ins Aufstelldach zu kriechen.

Unsere Reise ging weiter zur Kubu Island.

INFO: Die Kubu Island ist eigentlich gar keine Insel, sondern lediglich eine geologische Erhebung aus Gestein im Südwesten der Sowa Pan.

Der Weg dorthin hatte es ziemlich in sich: wir folgten zwar brav den Reifenspuren, die nur noch schlecht zu sehen waren, kamen aber irgendwann von der Strecke ab. FUCK! Es gab Orte, an denen ich einfach NIE vom Weg abkommen wollte und die heimtückischen Salzpfannen waren definitiv einer davon… Wir irrten orientierungslos umher, suchten verzweifelt nach Reifenspuren und die Stimmung drohte zu kippen. Wenn das mal nicht die optimalen Bedingungen waren, um jetzt genau das zu tun, wovor uns etliche Leute zuvor gewarnt hatten: Pascal entschied, mitten über eine Salzpfanne zu fahren. WHAT?!?
Hatten wir nicht genug Horrorgeschichten von den Salzpfannen gehört? Wurden wir nicht oft genug darauf hingewiesen, dass immer wieder Fahrzeuge einsanken, manchmal tagelang fest steckten und nur schwer (manchmal sogar NIE) geborgen werden konnten?
Aber er wäre ja auch nicht Pascal, wenn er es NICHT versucht hätte… Mutig steuerte er Heidi über den schwammigen Untergrund, während ich ihm stinksauer meine Meinung dazu geigte. „Du hast ja wohl en Vogel! Wie kann man so leichtsinnig sein?!? Mit dir fahr ich NIE wieder!“ Mir war sterbensschlecht vor Aufregung und ich war so in Rage, dass ich gar nicht merkte, dass wir schon wieder die verloren geglaubte Schotterpiste unter den Reifen hatten… UPSI! Letztlich war es halb so schlimm, aber sauer bin ich für diese Aktion trotzdem für immer.
So viel zum Thema: „ich hab gelernt bei Offroad Strecken einfach mal zu schweigen“…

Kurz darauf erreichten wir Kubu Island. In den endlosen Weiten der Makgadikgadi-Salzpfannen wirkte die „Insel“ wie eine Oase inmitten einer trockenen Wüste. Riesige, uralte Affenbrotbäume (Baobabs) und afrikanische Kastanien ragten zwischen den glatten Gesteinsschichten empor und machten diesen außergewöhnlichen Ort zu etwas ganz Besonderem. Staunend fuhren wir um die Insel, schossen ein paar Fotos und schnell war alle Aufregung vergessen.


Bis plötzlich ein voll besetzer Pick Up hupend angerast kam und uns zum Anhalten aufforderte. Oh Mann, wir wussten sofort, dass wir jetzt das Portemonnaie zücken mussten… Eine Dame mittleren Alters sprang von der Ladefläche und schien ziemlich miese Laune zu haben. Ihre Zornesfalte hatte sich tief in ihre Stirn gebort und selbst ne Überdosis Botox hätte da versagt. Sie trug einen bunten Turban auf dem Kopf und schlurbte mehr als nur lustlos zur Fahrerseite rüber. Pascal ließ die Scheibe runter, grüßte freundlich und fragte, ob es ein Problem gäbe. Und wie sollte es auch anders sein: sie wollte Kohle. Eine Eintrittsgebühr für die Insel, denn nur wer bezahlt, durfte das Naturspektakel sehen… Komisch. Wir hatten nirgends ein Schild, ein Kassenhäuschen, oder etwas ähnliches gesehen. Aber ey, Pascal regelte die Situation mal wieder heldenhaft. Er redete sich voller Selbstverständlichkeit raus, erklärte der Dame, dass wir die Insel gar nicht sehen wollten, vom Weg abkamen und lediglich durch die Pfannen fahren wollten. Nach ein paar Minuten merkte sie, dass bei uns nichts zu holen war und verpisste sich wieder.
Danke Süßi, dass du wirklich alle Afrikaner unter den Tisch laberst.

Unsere Reise geht weiter nach Maun!

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Heidi-finition

    Hallo Sonja und Geddi! 🙃
    Danke für eure lieben Worte und Sonja, einer von uns muss diesen Schlangen Fluch doch endlich durchbrechen 🙈 seit Generationen tragen wir das mit uns. Ich nimm das jetzt in Angriff 😉

  2. Sonja und Geddi

    Hallo ihr Lieben
    Es begeistert mich immer wieder was ihr alles erleben dürft. Nur liebe Lisa das mit den Schlangen geht für mich gar nicht. Genießt eure große Reise in vollen Zügen und schönen Momente. Ich freue mich jetzt schon wenn ihr wieder da seid und uns von euren Erlebnisse erzählt. Ihr seid richtig zu beneiden ihr habt das richtige gemacht.
    Ganz liebe Grüße Sonja und Geddi fühlt euch aus der Ferne ganz fest gedrückt. 🥰

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