Am 14.06.2022 holte uns ein kleines, weißes Boot am Hafen von Nusa Penida ab und brachte uns in kürzester Zeit sicher nach Nusa Lembongan. Dort angekommen, wartete bereits ein Mini LKW mit schwarz gepolsterten Sitzbänken und einer überdachten Ladefläche auf uns. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft ließen wir uns den warmen Fahrtwind um die Ohren pusten und bekamen gleichzeitig einen ersten Eindruck von der Insel. Es gab gefühlt nur diese eine, schmale, geteerte Straße, daneben viel Grün und vereinzelt ein paar Mini Shops und Warungs (indonesische Restaurants) zwischen den Behausungen der Einheimischen. Es schien, als hätte sich Nusa Lembongan (trotz wachsendem Tourismus) ihren ursprünglichen Charme bewahrt. COOL! Wir bezogen zwei gemütliche Holz-Bungalows mit nem Pool und dem Meer direkt vor der Nase. Eigentlich ein perfekter Ort, doch der steigende Meeresspiegel machte sich hier deutlich bemerkbar. Wo vor einigen Jahren noch ein breiter, weißer Sandstrand war, standen jetzt dicke Betonmauern, die verhindern sollten, dass sich der Ozean weiter ins Inselinnere ausbreitete… Das Meer kam jedes Jahr ein bedrohliches Stück näher und viele Hotels in Strandlage bangten um ihre Existenzen – unter anderem unseres. Ein surrealer und beängstigender Gedanke und gleichzeitig die Folge UNSERES Handelns…
Hinzu kam, dass ich mich schon seit mehreren Tagen mit Fieber, Magenschmerzen und Dünni durchquälte. Ziemlich ärgerlich, dass es mir gerade jetzt so mies ging, wo Elena, Fabi und Lina zu Besuch waren. Rückblickend bin ich mir ziemlich sicher, dass ich ne satte Salmonellenvergiftung hatte… Aber ey, ich wollte das halb geschmolzene Milcheis unbedingt essen. Pascal glänzte in solchen Momenten zusätzlich mit einem hohen Maß an Empathie und Fürsorge und erinnerte mich zum Glück regelmäßig an meine Selbstverschuldung: „Du hesch’s so g’wellt.“… Was die ganze Situation deutlich erträglicher machte. DANKE Süßi!
Um noch mehr Eindrücke von der Insel zu bekommen, buchten wir eine Schnorchel Tour und eine Runde mit dem Boot durch Nusa Lembongans Mangroven Wald.
Unser kleines Boot kämpfte mächtig gegen die Strömung an, die nur dann entstand, wenn die Wassermassen bei Ebbe zurück ins Meer schossen. Links und rechts von uns waren bereits die ersten, satt grünen Mangroven zu sehen. Das Besondere war, dass einheimische Fischer zwischen den Wurzelgeflechten der Bäume unter einfachsten Bedingungen lebten. Mit natürlichen Steinmauern schützten sie ihre kleinen 1-Zimmer Behausungen vor der Flut, die mehrmals täglich anrollte. Das, was wir als Wohlstand bezeichnen würden, der – meiner Meinung nach – ziemlich materiell geprägt ist, war hier in keinster Weise vorhanden. Und vielleicht strahlten diese Menschen gerade deshalb eine unbezahlbare Glückseligkeit mit ihrem faltigen Lächeln aus…
Im Vergleich zur Mangroven Tour in Sri Lanka, gab es hier keine Tiervielfalt. Wir sahen lediglich eine größere Echse und unser Bootsfahrer lachte sich kaputt, als ich dachte, es sei ein Krokodil. Die gab es hier nämlich nicht… Upsi!
Anschließend sprangen wir mit Flossen, Taucherbrille und Schnorchel bei der „Mangrove Bay“ ins warme Nass. WOW! Noch nirgendwo anders hatten wir eine so vielfältige Unterwasserlandschaft gesehen. Blaue Seesterne leuchteten zwischen farbenfrohen Korallen, riesige Seeigel versteckten sich im Ozean und sogar Nemo und Dori waren am Start. Das Korallenriff wirkte wie gemalt und war genauso, wie man es sich vorstellte… Elena schwörte ein Seepferdchen gesehen zu haben und tatsächlich bestand auf Nusa Lembongan die Möglichkeit, einem „Zwerg-Seepferdchen“ zu begegnen, das nur knapp 16mm groß wurde.
Diese Schnorchel Tour war wirklich beeindruckend und sehr empfehlenswert. Und ich war am Ende des Tages mehr als nur dankbar, dass ich nicht ins Boot geschissen habe. Denn die Wahrscheinlichkeit war doch ziemlich erhöht. Hahaha!
Durch Zufall sind wir auf ne Autovermietung gestoßen, die sowas ähnliches, wie Golfwägen anbot. Die Gaudi ließen wir uns nicht entgehen und buchten den gelben Flitzer für en halben Tag. In dem Moment, als Pascal hinterm Steuer saß, schaltete der „Erwachsenen Schalter“ in seinem Kopf auf Error. Er fuhr durch JEDE Pfütze, die er finden konnte und freute sich umso mehr, wenn direkt dahinter ein Roller parkte, der anschließend komplett nass war. Er war im Paradies… Es ging bergauf, bergab, die glatten Mini-Reifen drehten beim kleinsten Anstieg durch und der Wind wehte uns feierlich um die Ohren. Elena und Lina saßen ganz hinten, entgegen der Fahrtrichtung, die Männer vorne und ich quälte mich in der Mitte immernoch mit meiner üblen Magen- Darmgeschichte rum… Gut, dass ne Apotheke auf dem Weg lag. Pascal stieg aus und erklärte der Apothekerin, was mein Problem war, während ich im Golfwagen wartete. Eigentlich war ich mega dankbar, dass er mir diese Aufgabe abnahm, aber in diesem Moment wäre ich am Liebsten im Erdboden versunken…
Ich sah, wie Pascal seinen Arsch rausstreckte und der Dame mit einer Handbewegung zeigte, wie Durchfall rauskam. OH MEIN GOOOOTTTTT… Ich dachte, peinlicher geht’s nicht mehr. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Mit den Worten: „her shit is like water. Water, water, water, water…“ erklärte er ihr meine missliche Lage und zeigte zu mir rüber. Mir fiel nix besseres ein, als beschämt zu winken… Die Apothekerin wusste direkt, was zu tun war, packte mir irgendwelche Tabletten ein (ich weiß bis heute nicht, was ich da genommen habe) und rief mir mit pädagogischem Zeigefinger hinterher: „NO ALCOHOL!!!“. Worauf Pascal ihr auf deutsch antwortete: „Jaja, sag’s ‚ra nur, sag‘ s ‚ra nur!“… HAHAHA, was für ne kranke Freak-Show.
Unsere Fahrt ging weiter in Nusa Lembongans belebtes Zentrum. Neben etlichen Restaurants gab es dort Souvenirläden, die ramschigen Allerleishops und ein paar einladende Surf-stores der namhaften Markenführer. Im Stadtkern fand außerdem eine hinduistische Beerdigung statt. Die Leiche wurde feierlich vor dem Tempel verbrannt und vielleicht sah man das Skelett durch die lodernden Flammen blitzen…
Der Nordosten der Insel war kaum touristisch. Abgesehen vom Mangrovenwald war hier gefühlt NICHTS. Ab und an begegneten wir ein paar Einheimischen auf ihren Rollern und irgendwie war diese Ruhe ein willkommenes Kontrastprogramm. Bis wir urplötzlich vor diesen brennenden Müllbergen standen… Tonnen an Müll lagen gestapelt auf einer großen Fläche direkt neben der schmalen, geteerten Straße. Diese Bilder machten mich immer wieder fassungslos und während ich versuchte, mehr darüber zu erfahren, fand ich den Namen des Ortes heraus „the waste tourists produce“… Ja, dazu habe dann wohl auch ICH beigetragen. Ein scheiß Gefühl.
Nächster Halt: Der „Dream Beach“ an der Südwestküste… Ein Spot, der eventuell nur darauf ausgelegt wurde, um das perfekte Insta-Foto zu bekommen, das eh schon jede/r 2. hat… 1x Schaukeln?! Nur gegen Bezahlung. Ein Blick auf den Strand? Nur, wer im Restaurant auch was verzehrt. Ich hasse es, wenn schöne Orte privatisiert werden und die Natur als gewinnbringendes Objekt missbraucht wird. Dream Beach, du kannst uns mal!!! DA MACHEN WIR NICHT MIT.
Also ging’s weiter zur Yellow Bridge, die Nusa Ceningan und Nusa Lembongan verband. Eine gelbe Stahlbrücke, die uns jetzt nicht unbedingt vom Hocker gehauen hat…
Viel mehr beeindruckte uns der Laden eines älteren Herren, der wundervolle Holz-und Muschelkunst selbst kreierte. Auch hier wanderten ein paar Souvenirs in unsere Rucksäcke und unser letzter gemeinsamer Tag in Indonesien neigte sich dem Ende zu… Bei ein, zwei, vielleicht waren es auch 7 Bierchen, saßen wir abends gemütlich zusammen und schauten zurück auf diese unvergessliche Zeit zu 6 (bei der wir leider die halbe Zeit krank waren). Es gab herzliches Lachen, pure Freude, tiefes Mitgefühl und auch ein paar Tränen (ausschließlich bei Pascal und Fabian).
Darauf ein Bintang – auf Elena!!!!
Und wenn ich eines in dieser schönen Zeit mit euch gelernt habe, dann das:
„Smile, smile, smile, smile, smile!“
Der Abschied am Hafen war schmerzlicher, als erwartet. Klar wussten wir, dass wir uns in 10 Wochen wieder sehen würden. Und trotzdem tat dieses „bis bald“ richtig weh. Nachdem literweise Tränen vergossen wurden, trennten sich unsere Wege…
Familie und Freunde zu vermissen, ist das beschissenste an so ner Langzeitreise.
Für uns ging es zuerst mit dem Boot nach Nusa Penida. Dort warteten bereits 2 Rollerfahrer auf uns, die uns mit dem ganzen Gepäck (inklusive Pan auf dem Rücken) zum nächsten Hafen brachten. Ich kann mir bis heute nicht erklären, wie das möglich war… Hahaha. Von dort nahmen wir das Schnellboot zu den Gili Inseln. Nirgendwo anders hatten wir ein so schönes Ankommen, wie auf Gili Trawangan. Es gab keine Fahrzeuge, nur Fahrräder und Miniaturpferdekutschen. Gepaart mit diesem paradiesisch gefärbten Inselwasser. Sandstrände, die mit den schönsten Muscheln übersät waren. Und zur Krönung ließ direkt bei der Ankunft eine „Istanbul Kebab“ Leuchtreklame unsere kulinarischen Herzen höher schlagen. (Wir sind solche Kulturbanausen, hahaha!) Auf kunterbunten Stühlen schnabbulierten wir uns direkt en Döner rein und ließen uns von dieser entspannten und gleichzeitig erfrischenden Inselatmosphäre berieseln.
Trotz vieler, junger Leute schien es hier keinen Ballermann Tourismus zu geben. Jeden Abend fand 1 große Party statt. Und damit jede/r en Stückchen vom Tourismus-Kuchen abbekam, wechselte die Location auch täglich (was irgendwie typisch für Indonesien war. Ich hatte oft das Gefühl, dass Konkurrenz, Neid und Missgunst keinen Platz hier hatten).
Die Insel war außerdem bekannt für Psilocybinhaltige Pilze – Magic Mushrooms. In so ziemlich jeder Bar wurden sie in Shakes angeboten und versprachen eine bewusstseinserweiternde Wirkung (was mich stark an den Tonsai Beach on Thailand erinnerte). EIGENTLICH gab es im ganzen Land keine Toleranz bezüglich Drogen und besonders Touristen mussten ganz schön tief in die Tasche greifen – sowohl beim Besitz, als auch beim Konsum. Auf Gili kam aber nicht so oft die Polizei durch…….
Nachdem wir unsere Unterkunft bezogen hatten, gingen die Männer auf Erkundungstour und ich hatte ein bisschen ME-Time am Strand. YESSSSSS! Während ich mich gerade auf meiner Liege ausbreitete, sprach mich direkt ein Einheimischer auf meine schönen Tattoos an:
Typ: „Ohhhh, you have some nice tattoos. I see, you like the nature. Do you like mushrooms too?!?“
Ähhhh, ja natürlich liebe ich Pfifferlinge, Champignons und Steinpilze. Wer nicht (abgesehen von Pascal)?!
Also bejahte ich. Stolz zückte er sein Smartphone, swipete durch seine Galerie, zeigte er mir Fotos von seiner Pilzzucht zuhause und zwinkerte mir zu… Ich checkte wirklich gar nicht, was er von mir wollte und sagte verlegen: „mhhhhh, delicious!“
Mit diesen Worten wusste er, dass ich wohl NICHT seine Kundin war und verpisste sich.
Erst als Pascal mir Abends von den Psychopilzen erzählte, konnte ich diese Begegnung einordnen und lachte mich kaputt! Hahaha, manchmal bin ich so ein richtiger Reichenbacher Dorftrottel. Peinliche Nummer.
Nachdem wir ein Fahrrad mit Kindersitz aufgetrieben hatten, schmissen wir uns in die Sattel und radelten um die Insel. Der Weg führte immer am Strand entlang, manchmal auf Pflastersteinen, manchmal durch Sand, aber immer hollandmäßig eben. Ein Abenteuer mit dauerhaftem Meeresrauschen im Ohr. Irgendwie wundervoll. Und je weiter wir uns von der Hauptmeile entfernten, desto ruhiger wurde es. Im Südwesten der Insel bekamen wir nur noch wenige Menschen zu Gesicht, waren weit weg vom Trubel und den Einheimischen, die uns einen Schnorcheltrip verkaufen wollten. Hier waren die krassen Traum-Resorts angesiedelt, wovon sich viele im Wiederaufbau befanden, aber auch etliche, die die Pandemie nicht überlebt hatten…
Wir fanden einsame Strandabschnitte und das vielleicht leckerste Restaurant der ganzen Insel: im „Jali Resort“ gab’s alles, was mein Herz höher schlagen ließ – vor allem KUCHEN! Lecker, lecker, lecker!!!
Unseren ersten Abends ließen wir Cocktail schlürfend mit Live Musik ausklingen, während Pan den Hut der Musiker mit Trinkgeld füllte. Alle waren happy und die Insel fühlte sich wie Urlaub an!
Nachdem uns Indonesien bereits einige Male mit seiner vielfältigen Unterwasserwelt beeindruckt hatte, wollten wir auch Pan dieses besondere Erlebnis bescheren. Also buchten wir ein „Glass Bottom“ Boot. Durch einen gläsernen Ausschnitt im Boden konnte Pan quasi unsere Schnorchel Tour vom Boot aus miterleben (auch für Nichtschwimmer und Salzwasser-Hater echt eine empfehlenswerte Sache).
Vor der Nachbarsinsel Gili Meno machten wir Halt, um die „Bask Nest underwater sculptures“ zu erkunden, die von dem Bildhauer Jason deCaires Taylor entworfen wurden. Er verfolgt mit seinen pH-neutralen Skulpturen ein umweltfreundliches Konzept, das Kunst mit dem Beginn neuen Lebens verknüpft. Sowohl Weichkorallen, als auch Schwämme gedeihen schnell an den Kunstwerken und ebnen somit den Weg für zarte Hartkorallen und ein vollständig etabliertes Riff. Was für ein Held, oder?!?
Die schöne Skulptur besteht aus einem Kreis von 48 lebensgroßen, sich umarmenden Figuren. Außerdem liegen weitere Statuen kreisförmig auf dem Meeresboden. Alle Teile greifen dabei ineinander und sind miteinander verbunden. Diesen Ort zu erschnorcheln war einmalig und unvergesslich! Große Fischschwärme schwammen um die Statuen herum und die Sonne warf sowas wie Glitzerstaub ins Meer… Schöner ging’s fast nicht!
INFO: Es lohnt sich direkt bei Sonnenaufgang das Bask Nest zu besichtigen, da die ersten Touristen etwas später eintrudeln. Außerdem kann man den Ort direkt von Gili Meno aus anschnorcheln (umsonst!)!
Nachdem wir einen kurzen Stop beim „Home Reef“ eingelegt hatten (,das keineswegs mit dem WUNDERSCHÖNEN Korallenriff vor Nusa Lembongan zu vergleichen war), tuckerten wir zum „Turtle Beach“, wo 3 riesige Wasserschildkröten auf uns warteten. WOW! Diesen sanften Meeresriesen so nahe zu sein, war ein Geschenk und gleichzeitig ein großer Traum, der für mich in Erfüllung ging. Da ich die einzige war, die Flossen trug, konnte ich zeitweise ganz alleine neben einer, der 3 Schildkröten herschwimmen und sie beim schnabbulieren beobachten.
Leider waren die Tiere die meiste Zeit umzingelt von Touristen, die sie dauerhaft ungefragt anfassten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Menschen einfach nicht nachdenken und den Hals nicht voll genug bekommen… Es war doch schon so ein krasses Privileg, den Tieren so nahe zu sein. Aber nein, das genügte natürlich nicht! Jeder musste an der Schildkröte rumfingern, anstatt ihren Tanzbereich zu respektieren… Schade!
INFO: Die Schildkröten kann man direkt am Strand von Trawangan finden.
Aber auch wir haben gegen wahrscheinlich ALLE Tierrechte verstoßen, als wir uns am Abreisetag von einer Pferdekutsche abholen ließen.
Als wir dicken Europäer auf die Miniaturladefläche aufstiegen, lehnte sich der Fahrer ziemlich beunruhigt über den Gaul, damit dieser nicht abhob. Pascal wunderte sich, dass das Pferd überhaupt noch Bodenkontakt hatte und nicht komplett in der Luft hing, als letztendlich 3 Erwachsene, 1 Kind und unser schweres Gepäck auf der Kutsche residierten. Hahaha!
Mit eingezogenen Köpfen und dem schlimmsten Rundrücken saßen wir zusammengepfercht auf den schmalen, harten Sitzbänken und jubelten, als der Ritt nach 750m gegessen war. Nur Pan wäre gerne bis in die Nacht weitergeritten…
So schön die Gili Inseln auch waren, auch hier hinterlässt der Tourismus deutliche Spuren: Täglich trudeln bis zu 4000 Besucher ein und hinterlassen (TÄGLICH) mehrere Tonnen Müll. Und keiner weiß, wohin damit… Bis 2016 hatte der Tourismus außerdem bereits knapp die Hälfte der umliegenden Korallenriffe zerstört. Hinzu kommt, dass der Meeresspiegel konstant steigt und die Inseln voraussichtlich verschlucken wird…
Wir müssen was tun: und wenn es nur diese eine Baumwollgugg ist, die hunderte Plastiktüten ersetzt!