Indonesien – Teil 3 – Juli 2022

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Leider mussten wir viel zu früh zurück nach Bali, um unsere Visa zu verlängern und der Abschied von Gili Trawangan fiel uns ziemlich schwer. Wir hatten uns so wohl gefühlt und hätten gerne die Nachbarinseln „Gili Meno“ und „Gili Air“ abgeklappert… Aber das Schnellboot wartete bereits auf uns und gleichzeitig die schlimmste Überfahrt, die ich je erlebt hatte. Ich bin nicht empfindlich, was Wellengang und Seekrankheit anbelangt, aber ich weiß nicht, wieviele Würgreflexe ich in diesen 2,5h wegatmen musste… Das Schnellboot flog über meterhohe Wellen und knallte immer wieder hart auf’s Wasser auf. Die See war wild und wirkte total außer Kontrolle. Wir schaukelten von links nach rechts, auf und ab und während uns die Matrosen easy belächelten, war keinem der Passagiere nach SMILE SMILE SMILE zumute… Als die ersten Speitüten verteilt waren, begann auch schon das große Reihern: Alle Frauen um uns herum begannen zu kotzen, während sich ihre Männer fürsorglich um sie kümmerten. Man sah nur noch angespannte Partner, die ihren seekranken Girls die Haare hielten und ihnen frische Luft zuwedelten. Immer wieder kam von ner anderen Ecke ne Kotzduftwolke zu uns rüber geschwappt – es war das reinste HORRORSZENARIO! Während mein Wortschatz nur noch aus dem allumfassenden Wort „Fuck!“ bestand, atmete ich den Würgreiz erfolgreich weg. Als wir in den Hafen einfuhren, zitterte ich vor Aufregung am ganzen Körper und war so unfassbar erleichtert, dass ich sämtlichen Mageninhalt drin behalten konnte. DANKE Körper, denn ich röhre halt wie ein Hirsch in der Brunftzeit – nicht wie die ganzen anderen Girls an Bord, so ganz diskret mit en bisschen Feenstaub und Glitzer.

Auf Bali angekommen, ging’s für uns direkt weiter zur Imigrasi. Ein Agent hatte uns bei der Visaverlängerung geholfen und dafür gesorgt, dass wir in weniger als 5 Minuten Passfotos und Fingerabdrücke erledigt hatten. GEIL!
Von Denpasar nahmen wir den Flieger nach Flores. Der Flug war – wie immer – total entspannt. Ich bin so dankbar, dass unser Junior unser turbulentes, manchmal total reizüberflutendes Leben so hinnimmt und nicht permanent durchdreht. Selbst ich muss mich an solchen Tagen echt zusammenreißen, nicht wie en Vollpsycho schreiend durch die Gegend zu laufen. Weil diese vielen Eindrücke oft einfach VIEL sind und verarbeitet werden wollen…

Leider landeten wir auf Flores in ner scheiß Unterkunft mit tausend Stufen, Ameisen im Bett und 7401 lebensgefährlichen Ecken für Kleinkinder. Genau sowas braucht man nach so nem krassen Reisetag halt überhaupt nicht… Unser Zimmer war kleiner als Heidi und das, wo wir doch über 30qm gebucht hatten. Pascal war stinksauer und versuchte eine Lösung mit den Gastgebern zu finden, deren Kooperationsbereitschaft quasi bei Null lag. Lange Geschichte, kurz zusammengefasst: wir sind am Morgen darauf abgereist und haben bis heute keinen Cent erstattet bekommen. Solche Schweine!
Trotzdem war das die beste Entscheidung, denn wir fanden eine schöne Unterkunft mit riesigem Garten, einem Fischteich und etlichen muslimischen Angestellten, die dauerhaft die Kinderbetreuung übernahmen. JACKPOT!

Nachdem ich mich immernoch nicht 100% von meiner Salmonellenvergiftung erholt hatte, knockte es mich ERNEUT komplett aus. Wieder lag ich mit Fieber, Kopf-und Gliederschmerzen flach und ich hatte einfach keine Kraft mehr. Eine Toilette musste immer in Reichweite sein. Ich ernährte mich von purem Reis und Suppe, was für mich echt schlimm war und krassen Verzicht bedeutete. Hinzu kam diese eine scheiß Woche im Leben einer Frau UND die schmerzliche Erfahrung, dass es in muslimischen Shops keine Tampons gab. FUCK – und servus Damenbinden. Außerdem hatte ich frisch gekündigt und Pan kränkelte auch rum. Ich glaube, das waren ausreichend Gründe, um psychisch labil zu sein. Und als wären das nicht genug Leidenspunkte gewesen, kam ich auf die glorreiche Idee meine Diagnose zu googeln. Ach cool, ich hab en postinfektiösen Reizdarm, der für IMMER bleiben wird. Am besten nur noch grüne Smoothies trinken… Tschüss Lebensqualität, war 33 Jahre nett mit dir!
Ich hatte keine Lebensenergie mehr und wollte tatsächlich einfach nur nach Hause. Auf unser Sofa. Den Ofen anschmeißen und mir ne Woche die Decke über den Kopf ziehen…

Der Komodo Nationalpark war der hauptsächliche Grund, warum wir nach Flores geflogen waren.

INFO: Der Nationalpark umfasst 29 Inseln und wurde 1980 gegründet, um den Komodowaran (die weltweit größte Eidechse) zu schützen. Dieser lebt nur auf den fünf ost-indonesischen Inseln Komodo, Rinca, Gili Dasami, Gili Motang und Flores.

Und genau dieser besondere Ausflug auf die Komodo Inseln schien für mich jetzt in’s Wasser zu fallen. SCHEIßE… Aber ey, mein Körper zeigte mir ziemlich deutlich, dass er ne Pause brauchte und die gönnte ich mir jetzt auch. Nach langem Hin und Her entschieden wir, dass Pascal die Bootstour alleine machen würde. Und rückblickend war das auch die beste Entscheidung… Denn das eigentliche „Fast-Boat“ hatte Motorprobleme und schipperte in Zeitlupe von Insel zu Insel, am Manta Point war kein einziger Rochen zu sehen und dann waren da noch Touris, Touris, Touris, soweit das Auge reichte. Spätestens dann wäre meine sowieso schon viel zu dünne Hutschnur gerissen…
Landschaftlich war der Ausflug gigantisch: die unbewohnte Padar Insel erinnerte Pascal stark an die Lofoten. Die Landschaft mit vulkanischem Ursprung sah so außergewöhnlich aus und war den anstrengenden Aufstieg allemal wert!

Auf Komodo bekam er anschließend wirklich einen faulen Waran vor die Linse, der schon seit 1 Woche am selben Ort lag. Scheinbar hatte er zuvor ein Festmahl, das er erstmal verdauen musste!

Auch der „Pink Beach“ war ziemlich beeindruckend. Der Sandstrand erhielt seine besondere Farbe durch die hohe Anzahl an roten Korallen im Meer. Kleinste Partikel der Korallen brachen regelmäßig ab und wurden an Land transportiert. Ein wunderschönes Naturspektakel!

Und Pan und ich machten uns währenddessen einen richtig entspannten Tag, der hauptsächlich aus Schlafen und Reis essen bestand… Mmmhhhh, köstlich, Reis.

Unsere Reise ging weiter mit dem Flugzeug nach Surabaya. Es folgte eine Taxifahrt zum Bahnhof und eine 4 sündige Zugfahrt nach Semarang. Diese Hardcore Reisetage waren echt übel und machten keinem von uns 3 so richtig Spaß…

Aber ey, der Zug war rammelvoll und es war heiß und überall roch es nach indonesischem Essen. Ganz klar: Es war Zeit für ne Sozialstudie! Ich scannte meine Umgebung und beobachtete alles um mich herum. Erwachsene betraten den Zug ohne Gepäck aber mit riiiiiiesigen Tüten voll Snacks, Getränken und traditionell indonesischem Essen. Klar, die Zugfahrt ging 4h, aber ey, keine 4 Tage, Freunde… Hahaha! Alle packten ihre dampfenden Styroporbehälter aus. Es roch köstlich nach scharfen Gewürzen und meinem Lieblingssumpfgewächs. Diese Fahrt war so authentisch und pur und wir erlebten das wahre Leben als einzige Touris, umgeben von reisenden Einheimischen! Wir saßen gequetscht auf gepolsterten Kunstledersitzen und der Beinfreiheit wurde keine große Bedeutung zugeschrieben, sodass meine Knie quasi permanent die meines Gegenübers berührten… Um uns herum wimmelte es von Kindern. Vom frisch geschlüpften Säugling bis hin zum heranwachsenden Teenager war jedes Alter anwesend. Kein einziges dieser Kinder saß vor dem Smartphone. Alle standen auf den Sitzen, spielten mit den Unbekannten von gegenüber. Die Eltern schliefen, oder entspannten. Kein Kind wurde entertaint oder bespaßt und Pan war der EINZIGE, der Spielzeug dabei hatte… Es gab kein Geheule, keine mahnenden Eltern, sondern Zufriedenheit bei allen. Es war spürbar, dass Kinder zum Alltag gehörten, dass sie willkommen und geliebt waren. Sie durften sein, wie sie sind. Sie kicherten, alberten herum, sangen und waren manchmal laut.
Ich sah, wie ein etwa 2 jähriger Junge der Tante in Reihe 13 seinen Chicken Wing über den Rock schmierte. Auch sie sah es, aber fuck it, passiert halt. Ein anderes Kind zupfte einer wildfremden Frau an der Halskette. Sie lächelte ihn einfach an und streichelte liebevoll über seine Hand. Ich hatte das Gefühl, dass alle aufeinander achteten und dieser gesellschaftliche Druck (wie ich ihn aus Deutschland kannte) nicht existierte. Denn mal ehrlich: würde man dieses Szenario in die deutsche Bahn verfrachten, wären da wertende Blicke, Kopfschütteln, Ermahnungen und Pöbeleien von intoleranten „Erwachsenen“. Denn vielleicht waren Kinder in unserer Heimat in vielerlei Hinsicht eher Last als Segen, was unendlich traurig ist. Und Eltern stehen zusätzlich unter einem unsichtbaren Druck, einer Erwartungshaltung, wie sie sich zu verhalten haben… Was soll das?! Wir müssen uns viel mehr supporten und Kinder als vollwertige und wichtige Mitglieder unserer Gesellschaft betrachten, ihr Affen!

Und während ich mir Gedanken über diese krassen, kulturellen Unterschiede machte, rauschten wir an unzähligen Reisfeldern vorbei… Wusstest du, dass die Einheimischen mindestens 3x täglich Reis aßen, genau wie ich aktuell?!

Zum Sonnenuntergang erreichten wir unser Hotel, wo zu meinem Glück ein Massagestuhl wartete. Genau das brauchte ich jetzt, nachdem wir diesen anstrengenden Tag gemeistert hatten und es mir gesundheitlich endlich wieder besser ging! Pascal versorgte Pan und ich hatte 10 Minuten einfach nur für mich!!! WOW. Ich machte es mir gemütlich, schmiss en paar Münzen in den Stuhl und lehnte mich zurück… Schöner hatte der Tag nicht enden können. Aber halt, was war das?! Ein paar Arschlöcher namens Moskitos wollten mir diesen Moment nehmen. Nicht mit mir, Freunde. Aggressiv klatschte ich eine nach der anderen weg und versuchte mit diesem Horror-Summ-Geräusch im Ohr zu relaxen. Total angepisst zog ich die 10 Minuten durch, obwohl meine Endgegener mir so richtig den Arsch versohlten… Mann ey. Von einer Tiefenentspannung war ich jetzt noch weiter entfernt, als vor der „Massage“.

Mit dem Speedboot ging es für uns weiter nach Karimunjawa, wo wir die längste Zeit unserer Indonesien Reise verbrachten. 12 Tage lang erkundeten wir die Insel, schliefen in 4 verschiedenen Unterkünften, knüpften Freundschaften, hatten ein Stammcafé und wussten, dass wir bei „Ibu Ester“ das leckerste Mittagsbuffet serviert bekamen. Pascal kannte irgendwann jede Abkürzung und wusste, wo es das günstigste Bier gab (nachdem er eines für 5,80€ getrunken hatte, hahaha). Karimunjawa war entspannt, übersichtlich, wenig touristisch und es gab auch leider keine Möglichkeit mit unserer Kreditkarte Cash zu ziehen… FUCK! Vom Online Geldtransfer bis hin zu undurchsichtigen Bargeldauszahlungen hatten wir wirklich alles erfolglos versucht und waren ziemlich niedergeschlagen. Wie jeder weiß, hilft Kuchen in solchen Momenten am Besten. Also saßen wir im „Kawela Café“ und investierten unsere letzte Kohle in den leckersten Brownie auf Erden… Während ich schon mit dem Thema abgeschlossen hatte, erzählte Pascal dem Cafébesitzer Fala von unserer misslichen Lage. Und wie sollte es auch anders sein?! Die 2 fanden in kürzester Zeit eine Lösung. Falas Freundin hatte Paypal. Also schoben wir ihr einfach mal 350€ rüber und vertrauten darauf, dass sie uns die Kohle bar ausbezahlen würde… (Hätte mir vor 1 Jahr mal jemand gesagt, dass ich auf nem anderen Kontinent einer wildfremden Person, die ich nie in meinem Leben gesehen hatte, ohne mit der Wimper zu zucken 350 Tacken überweise, dann hätte ich demjenigen eventuell den Vogel gezeigt.)
Freunde, manchmal kann es so easy sein. Fala drückte uns einen Teil der Kohle direkt bar in die Hand und den Rest davon holten wir eine Woche später ab. Es war so ein gutes Gefühl zu wissen, dass es IMMER eine Lösung gab und dass auch IMMER jemand in unser Leben stolperte und uns den Arsch rettete. Es lohnte sich, anderen unser Vertrauen zu schenken!
Danke Fala und danke, unbekannte Paypal Freundin!

Und da wir jetzt wieder en paar Moneten im Sack hatten, buchten wir eine Schnorchel Tour! Das Schnorcheln hat für mich einen ganz besonderen Stellenwert eingenommen, nachdem mir auffiel, dass ich mich in natürlichen Gewässern zunehmend unwohl fühlte. Der Gedanke, nicht zu wissen, was sich unter mir im Wasser bewegte und heimisch fühlte, war richtig gruselig. Hatte ich das Meer aber zuvor erschnorchelt, konnte ich mich frei im salzigen Nass bewegen. Es hatte etwas total versöhnliches für mich zu wissen, dass außer mir nur ein paar Fische, dieser eine Oktopus und die 3 Meeresschildkröten da waren. Wenn mich aber ohne Vorankündigung so ne Wasserpflanze berührte, brach trotzdem kurz Panik aus…

Mit unzähligen anderen Touristen schipperten wir raus auf’s Meer und machten bei einer Anemone Halt, die Heimat für unzählige Clownfische (Nemos) war! Umgeben von einem farbenfrohen, artenreichen und gut erhaltenen Korallenriff wirkte diese Unterwasserwelt so surreal. Sie leuchtete in blau, lila, grün, rot und gelb. Korallen, Fische und Pflanzen in sämtlichen Farben und Formen waren zu sehen und dieser Zauber der Natur war kaum in Worte zu fassen. So etwas muss man einfach gesehen haben!

Ich glaube, dass viele der Touristen diese magische Umgebung gar nicht wahrgenommen haben, da so ziemlich jede/r für ein Foto mit den Clownfischen „anstand“… Alle anderen, die die orange-weißen Minifische einfach nur betrachten wollten, wurden zusammengeschissen und weggeschickt.
Es war die reinste Massenabfertigung. Ein Guide wartete mit der Kamera bewaffnet unter Wasser, während ein anderer einen Tourist nach dem anderen unter Wasser drückte… Viele davon konnten nicht schwimmen und klammerten sich panisch an ihre Schwimmwesten, die sie für das Foto jedoch ablegen mussten. Und das für ein Foto? Was ist nur los mit uns?!
Die Krönung war jedoch, dass der Fotograf immer wieder Korallenstücke abbrach, um die perfekte Fotokulisse zu schaffen. Dümmer ging’s ja nicht. Oder warte kurz, ach stimmt – es ging doch noch dümmer: ein Crew Mitglied schmiss tatsächlich währenddessen 2 dicke Lithium Batterien ins Meer… Ey, in solchen Momenten fehlte mir sämtliche Empathie für den Homo sapiens, sorry. (Pascal konnte wenigstens 1 davon wiederfinden und brachte sie aufs Boot zurück). 135.000 Meeressäuger und eine Million Meeresvögel sterben jährlich aufgrund dieses verantwortungslosen Handelns.

Wir machten Halt an der Insel „Palau Cemara Besar“. Und WOW, das war definitiv ein Paradies auf Erden. Weißer, feinster Sandstrand, kristallklares, hellblaues Wasser und Palmen soweit das Auge reichte. Die Guides bereiteten auf glühenden Kokosnusschalen frischen Fisch zu und servierten uns kurz darauf ein fabelhaftes, traditionelles Menü mit Reis, Gemüse und Obst. Es war köstlich!

Es folgte der Höhepunkt der Tour: Wir hatten die Möglichkeit im seichten Wasser mit Haien zu schwimmen!!! Wir waren so aufgeregt und freuten uns riesig auf diese einmalige Gelegenheit. Doch die Realität war ziemlich ernüchternd: ich ging davon aus, dass die Haie frei lebten. Fehlanzeige!!
In einem künstlich angelegten Miniaturbecken schwammen die Meeressäuger ziellos im Kreis herum. Ein Touri nach dem anderen spazierte in das Becken und posierte, während ein Angestellter die Haie mit einem Stück Fisch (das an einer Angel befestigt war) anlockte. Es war pervers.
Viel schrecklicher war jedoch, das angrenzende Becken, in dem Seesterne lagen, die für das perfekte Foto aus dem Salzwasser genommen wurden. Sobald Seesterne über Wasser gelangen, dringen Luftbläschen in ihr Gefäßsystem. Dadurch wird ihre Atmung und Fortbewegung beeinträchtigt – im schlimmsten Fall sogar komplett blockiert. Sie sterben. Und genau das passierte…
Ich war sooo traurig über all das, was hier geschah und für mich war in diesem Moment klar, dass wir solche Touren künftig nicht mehr supporten würden!

Die letzten Tage auf Karimunjawa verbrachten wir faulenzend am Bobby Beach, sahen uns den Sonnenuntergang am Sunset Beach an und bezogen unsere letzte Unterkunft in der „DeepSky Villa“ (seeeeehr empfehlenswert). Pascal bekam zwei kostenlose Lehrstunden in Astro-Fotografie und hat ein paar Wahnsinns Aufnahmen vom Mond geschossen!

Wir aßen den leckersten Kuchen im Kawela Kaffee und mittlerweile kannte uns der Obsthändler, die Dame im Allerleishop und wir wurden am Strand von bekanntem Gesichtern gegrüßt. Was für ein tolles Gefühl! Und genau der richtige Zeitpunkt um dieses Kapitel zu schließen und ein neues zu öffnen… Danke Indonesien!

Unsere Reise geht weiter nach Griechenland!

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Gedda/Danielle

    Hallo ihr Lieben…
    So… Endlich konnte ich in aller Ruhe die 2 Blogs von Indonesien lesen…
    Zauberhaft die Bilder… Das Wasser… Die Unterwasserwelt … Herrlich 🥰🥰!!
    Ich war mal wieder mittendrin 😅!!
    Ach ja Lisa… Ich wusste gar nicht das du röhrst wie ein Elch… Ich konnte nicht mehr vor lauter lachen 😂😂😂
    Habt noch eine schöne Reise und passt gut auf euch auf…
    Fühlt euch ganz fest gedrückt 🤗🤗
    Lg Gedda

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