Namibia – Teil 1 – März 2022

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Wissenswertes zu Namibia:

  • die „Big Daddy“ ist mit ca. 350m die höchste Düne der Welt
  • 44% des Landes steht unter Naturschutz
  • Das Bier „Windhoek Lager“ wird nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut
  • in Namibia leben im Schnitt 3,1 Einwohner auf den Quadratkilometer
  • namibische Diamanten gelten mit Abstand als reinste und teuerste der Welt
  • etwa 20.000 Namibier sprechen deutsch als Muttersprache

Am 26.02.2022 machten wir uns auf zur namibischen Grenze. Ich erinnere mich noch, wie wir im Voraus gewarnt wurden, AUSREICHEND Zeit für die Grenzübertritte einzuplanen… Aber nachdem wir gefühlt 5x an diversen Grenzen Südafrikas erfolgreich ein- und ausgestempelt hatten, hielt ich uns für Profis und wusste, dass das nicht sooo viel Zeit in Anspruch nehmen konnte. AM ARSCH! Manchmal lohnt es sich, anderen zu glauben…
Das Prozedere begann wie üblich mit der Reisepass Kontrolle. Keine Sekunde später waren wir ausgestempelt und bereits für Namibia! Weiter ging’s mit nem PCR Test, worauf wir nicht so wirklich vorbereitet waren, denn wir gingen lediglich von einem Schnelltest aus. Kacke. Zu unserem Pech mussten wir auch noch 4h auf die Ergebnisse warten. Doppelt kacke. Also machten wir es uns im Niemandsland gemütlich, bauten die Markise auf, schnabbulierten die letzten Reste Gemüsereis, schlürften en Bierchen und plauderten mit einigen LKW Fahrern.

Wie kleine, ungeduldige Kinder gingen wir der Beamtin in regelmäßigen Abständen auf die Nerven und hofften auf unsere Ergebnisse. Und siehe da!!! Bereits nach 1h übergab sie uns stolz Pascals negativen Covid Test. Aber ey, da fehlte noch meiner! Während sie schon froh war, dass wir uns endlich verpissen würden, fiel ihr auf, dass mein Test fehlerhaft war und erneut zur Prüfung in’s Labor geschickt wurde… Lange Gesichter auf beiden Seiten der Plexiglas Scheibe. Hinzu kam, dass die Wartezeit nun nicht mehr 4h, sondern 10h betrug!!! Das war keine Option für uns. Ziemlich aufgebracht erklärten wir der Dame, dass wir hier niemals 10h auf die Ergebnisse warten würden. Nach einigen Diskussionen verkürzte sich die Wartezeit dann urplötzlich auf 1h… In solchen Momenten kamen wir uns so richtig verarscht vor. Wir hatten oft das Gefühl, dass die Einheimischen uns das Leben bewusst schwer machten, wenn sie am längeren Hebel saßen. Richtig ätzend und unfair. Immerhin hatten wir nach exakt 60 Minuten auch mein negativ Ergebnis in der Tasche und konnten alle weiteren Instanzen abhaken…
Es folgte die Reisepass Kontrolle. Als der Grenzbramte unsere Pässe in den Händen hielt, betrachtete er diese, hielt einen Moment inne und wirkte total berührt. Er tippte mit dem Finger auf unsere deutschen Pässe und hieß uns mit den Worten „Long time no see!“ herzlichst in Namibia willkommen. WOW! Nach der ganzen PCR Test Misere machte dieser Moment innerhalb einer Sekunde wieder alles gut. Der Raum war gefüllt von Dankbarkeit und großer Hoffnung auf einen wiederkehrenden Tourismus!

Mit dem Einreisestempel in der Tasche ging es weiter zum Zoll. Ich lief voraus und Pascal und Pan folgten wenig später mit Heidi… Drei uniformierte Beamtinnen saßen ziemlich lustlos vor dem Containergebäude und warfen mir scharfe Blicke zu, als ich sie freundlich grüßte. Eine der drei Damen hiefte sich genervt auf Augenhöhe und korrigierte direkt meine scheinbar falsch gewählte Begrüßung. Ohhh-Ohhh, eine mies gelaunte Zollbeamtin, das kann ja heiter werden… Sie trug ihre schwarzen Haare streng nach hinten, die blaue Uniform saß eventuell ein bisschen zu eng und ihre Busen waren bis unters Kinn hoch gepusht. Sie hasste mich ab der ersten Sekunde… Ich blieb weiterhin freundlich und beantwortete brav ihre Fragen, die sie mir entgegen fauchte. Hier ein kleiner Auszug aus unserer freundschaftlichen Konversation:

  • „Where do you go?“
  • „We will go to Namibia.“
  • „WHERE do you GO?“
  • „Ähhhhh, do you want to know the name of our Campsite?“
  • „WHERE DO YOU GOOOOO?“
  • „We want to visit the Etosha Nationalpark.“

Egal, wie ich antwortete, ich bekam immer einen auf den Deckel und sie schrie mich jedes Mal ein bisschen mehr an. Ich kam mir vor, wie bei einer Prüfung, mein Herz klopfte und mein Selbstbewusstsein hatte sie in den Boden gestampft. Ich hasse es, wenn mich Menschen von oben herab behandeln.
Pascal war meine Rettung. Als er mit Heidi anrollte, wechselte ihre abgefuckte Art urplötzlich in die feinsten Knigge Verhaltensweisen. Sie sprach ihn mit „Sir“ an (mich hätte sie am liebsten „bitch“ genannt), hatte stets ein Lächeln auf den Lippen, witzelte mit ihm und zeigte sich total freundlich. Ich glaube, die Zoll Beamtin hatte en Crush auf ihn. Hahaha!
Ich wurde gekonnt ignoriert und keines Blickes gewürdigt. Hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir zum Abschied vor die Füße gespuckt hätte. Hahaha.
Nachdem sie unser Carnet gestempelt und Pascal einen Zungenkuss gegeben hatte, bezahlten wir die Maut und zack – waren wir auch schon in NAMIBIA! Wooooo-hooooooo!!!
Kurz vor Dunkelheit erreichten wir unseren 1. Schlafplatz und begossen diesen bescheidenen Tag mit einem eiskalten „Windhoek Lager“. PROST!

Meistens, wenn wir eine Grenze passierten, änderte sich landschaftlich recht wenig. Von Namibia konnte ich das jedoch nicht behaupten. Alle paar Kilometer schien die Natur um uns herum einen Outfitwechsel zu vollziehen: Zuerst fuhren wir durch grüne Täler, vereinzelt ließen sich ein paar Bäume blicken. Darauf folgten Trockensavannen, die in hellen Gelbtönen leuchteten und deren dürre Gräser im Wind tanzten. Anschließend türmen sich meterhoch ovale, rötliche Felsen, von denen wir bis heute nicht wissen, wie die Natur das zustande gebracht hat. Namibia war alles, nur nicht langweilig! Wenn wir morgens los fuhren, konnten wir darauf gehen, dass mindestens 3 grundverschiedene Kulissen auf uns warteten! In keinem Land zuvor habe ich eine Vielfalt wie diese so intensiv wahrgenommen.

Die Hitze machte uns in den ersten Tagen ziemlich zu schaffen. Das Thermometer zeigte knapp 40°C und ich konnte förmlich spüren, wie uns die Temperaturen in die Knie zwangen. Lediglich in den Morgen- und Abendstunden krochen wir unter der Markise hervor. Wir waren lazy, wie die Raubkatzen, die während der Mittagssonne gar nichts zustande brachten… Der Sand glühte an den Füßen, die Luft war staubig trocken und der Schweiß rannte nur so an uns runter… Aber ey, WIR wollten das so!
Jeden Abend nutzten wir die untergehende Sonne, um mit Pan eine Runde spazieren zu gehen. Der Junior erkundete munter die Gegend, sammelte Stöcke, Steine und entdeckte eine Schubkarre – krasses Highlight! Daneben stand ein blauer Kanister, den er direkt in die Schubkarre packte. Durch Zufall sah ich, dass sich auf dem sandigen Boden, wo zuvor noch dieser Kanister stand, etwas bewegte… Oh FUCK, ein SKORPION! Panisch packte ich den Junior und rannte schreiend um unser Leben. Hahaha, rückblickend richtig peinlich, denn der Skorpion interessierte sich keinen Meter für uns.
Gut, dass Pascal immer eine Lösung parat hat und einem Einheimischen unseren Fund zeigte. Dieser machte kurzen Prozess (ähnlich wie in Südafrika mit der Black Mamba) und tötete den Parabuthus Skorpion direkt. Im ersten Moment war ich total geschockt darüber, wie sich jedoch herausstellte, wäre ein Stich für Pan tödlich gewesen… Also war meine erste, intuitive, schreiende Reaktion wohl doch nicht sooooo verkehrt.
Rückblickend waren wir dankbar für diese Begegnung, weil wir im Hinblick auf giftige Tiere seither sehr sensibilisiert waren.

INFO: Es gibt einen Skorpion Merksatz, der uns sehr geholfen hat:

  • Große Scheren, dünner Schwanz – weniger giftig
  • kleine Scheren, dicker Schwanz – sehr giftig

Unsere Reise ging weiter zum Fish River Canyon, der im Süden Namibias lag. Der Weg dorthin war wie eine kostenlose Safari: Springböcke grasten in den Wiesenlandschaften neben der Schotterpiste, ein Strauß jagte den nächsten und Oryxe, soweit das Auge reichte.

INFO: Der Fish River Camyon ist mit 160km Länge, 27km Breite und ca. 550m Tiefe der zweitgrößte Canyon der Erde und der größte Canyon Afrikas. Hier wurden außerdem Rekordtemperaturen von über 50°C gemessen!!!

Am Canyon gab es mehrere Aussichtspunkte, die wir mit Heidi anfahren konnten und teilweise zu Fuß erreichbar waren. Die Umgebung war trocken, geprägt von Geröll und Gestein und trotzdem schafften es vereinzelt ein paar zähe Pflanzen etwas Grün in die beige Weite zu zaubern. Nachdem wir ein kurzes Stück gewandert waren, eröffnete sich uns ein Panorama, wie aus dem Bilderbuch! Der 650km lange Fischfluss bahnte sich seinen natürlichen Weg durch die gewaltigen Schluchten. Steile Felswände, sandige Flussufer und eine kaum auszuhaltende Hitze. In vollkommener Einsamkeit standen wir vor dem 2. größten Canyon der Welt und ließen uns von seiner machtvollen Schönheit berieseln. Unsere Natur ist wirklich ein Wunder!

Unsere Reise ging weiter in die Namib Wüste, die mit ca. 5 Millionen Jahren die älteste Wüste der Welt ist. Und wieder überzeugte mich Namibia mit dieser abwechslungsreichen Landschaft. Auf pure Trockenheit folgten grüne Flächen mit etlichen, kleinen Seen. Manchmal sah ich kilometerweit keinen einzigen Baum, nur Berge, deren Spitzen abgeschnitten schienen. Dattelpalmen reihten sich dicht an dicht und die vollen Trauben an den Weinreben strahlten purpurrot. Die ganze Farbpalette war vorhanden.
Die Straße ging gefühlt IMMER geradeaus, um uns herum diese unendlich weite, flache Natur und keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. Manchmal fuhren wir stundenlang, bis ein kleines Dorf kam, das mit dem Nötigsten ausgestattet war: Tankstelle, Werkstatt, Mini-Shop, medizinischer Versorgung und der einen Dorf Bar, die selbst im kleinsten Kaff nicht fehlen durfte (ich komme aus Reichenbach, ich weiß, wovon ich spreche).

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich vor unserer Reise schreckliche Angst vor Strecken, wie dieser hatte. Strecken, auf denen wir auf uns alleine gestellt waren, Strecken, die wir stets mit VOLLEM Tank fahren mussten, Strecken, auf denen eine Panne so richtig scheiße gewesen wären. Aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass uns immer jemand den Arsch rettete – überall auf der Welt. Mit diesem Vertrauen im Herzen lässt es sich so viel entspannter reisen.

Je näher wir der Wüste kamen, desto mehr veränderte sich die Landschaft. Dieser Übergang von grüner Weite in das rötliche Sandpanorama war gigantisch! Auch die Straßenverhältnisse wechselten stets zwischen Schotterpiste, Sand und Geröll. Teer hatten wir schon lange nicht mehr gesehen… Heidi zog also dauerhaft eine Staubwolke hinter sich her und hatte alle Reifen voll zu tun.
Antilopen aller Art kreuzten unseren Weg und Pascal machte den Fund seines Lebens, auf den er bereits seit Wochen wartete: ein Oryx Schädel mit ungefähr 80cm langen Hörnern lag direkt neben der Piste und saß ab diesem Zeitpunkt neben mir auf der Sitzbank. YEAH!

Da ich gehört habe, dass in der Heimat Wetten laufen, ob wir das edle Teil nach Hause schmuggeln, werde ich mich nicht näher zu diesem Thema äußern.

INFO: Im Wettbüro Brenneis können täglich von 9.00-17.00Uhr Wetten abgegeben werden. Bei unserer Ankunft wird ein Gewinner gezogen.

Am nächsten Morgen standen wir pünktlich zum Sonnenaufgang am Tor zum Sossusvlei (ich weiß übrigens nicht, wie ich jemals wieder in einem Beruf arbeiten soll, bei dem ich vor 7 Uhr aufstehen muss – killt mich komplett).

INFO: Das Sossusvlei ist eine Salz- Tonpfanne, die von Sanddünen umschlossen ist. Nur in besonders regenreichen Jahren steht Wasser im Sossusvlei!

Eine 60km lange, geteerte Straße führte in die Wüste hinein, bis anschließend 5km Tiefsand folgten. Wir überlegten hin und her, ob wir die letzten Kilometer wirklich selbst fahren sollten, da wir noch NIE sandige Offroaderfahrungen gesammelt hatten UND das Herausziehen 50 Tacken gekostet hätte. Aber ey, hätten wir es nicht versucht, hätten wir auch nie gewusst, ob es geklappt hätte. Also go for it! Luftdruck raus, ASR (Anti-Schlupf-Regelung) raus und voller Zuversicht in den Sand gerollt. Und wisst ihr was? Das war das erste Offroad Abenteuer, das ich nicht abgefuckt fand. Im Gegenteil, es war richtig aufregend und total angenehm zu fahren. Heidi schaufelte sich voller Selbstbewusstsein ihren Weg durch den tiefen Sand und zeigte uns mal wieder, dass sie so viel mehr kann, als wir ihr zutrauen.
Nur wenige Minuten später kamen wir am Parkplatz an und waren sooo dankbar, dass wir es gewagt und direkt gewonnen hatten. DANKE Heidi, du bist einfach ein verlässlicher Gefährte und so viel mehr, als NUR ein Fahrzeug!

Da standen wir also. Um uns herum nichts, als meterhohe Sanddünen, die in der Morgensonne in ihren schönsten Rottönen leuchteten. Wir hatten großes Glück, denn aufgrund der anhaltenden Regenfälle der vergangenen Wochen stand Wasser in der Wüste! Ein Spektakel, das nur alle 10 Jahre zu bewundern war und etliche Besucher anlockte. Viele latschten in Adiletten und Badeshorts zu den Wasserbecken, um eine Runde schwimmen zu gehen. Hahaha!

Wir packten den Junior in die Kraxe und marschierten zur „Big Mama“ Düne, eine der wenigen, die begehbar war. Schritt für Schritt wanderten wir am Scheitel der Sanddüne entlang und mit jedem Meter, den wir geschafft hatten, eröffnete sich uns ein Wüstenpanorama der Extraklasse. Nach gut 30 Minuten erreichten wir den höchsten Punkt und wurden mit einer Aussicht belohnt, die uns sprachlos machte. Für jeden von uns war es das erste Mal in einer Wüste und wir waren wie gelähmt von dieser einzigartigen Naturschönheit.

Nachdem in sämtlichen Reiseblogs empfohlen wurde, die Düne anschließend runter zu rennen, ließen wir uns den Spaß natürlich nicht entgehen… Pascal machte mit Pan den Anfang (vom Junior in der Kraxe hörte man nur noch ein abgehacktes „HO-HO-HO“) und ich schloss mich an. Während sich Pascal über meine Arme lustig machte, die beim Rennen komplett out of control waren, lachte ich mich vor Freude wirklich kaputt, hahaha! Ich glaube, ich sollte öfter mal wo runter rennen…
Mit je einem Kilo Sand im Schuh, kamen wir im Dead Vlei an, das direkt am Fuße der Düne lag. Die kleine, von Dünen umschlossene, Tonpfanne wirkte tot, der helle Boden war ausgetrocknet und rissig, und doch muss es hier vor langer Zeit lebendig gewesen sein, da etliche, dürre Bäume das Dead Vlei zierten. Zwar hingen an den Ästen weder Zweige, noch Blätter und trotzdem versprühte dieser Ort einen ganz besonderen Zauber!

INFO: Die ausgestorbenen Kameldornbäume verrotten aufgrund der anhaltenden Trockenheit extrem langsam. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Bäume rund 850 Jahre alt sind und Anfang des 15. Jahrhunderts abstarben.

Barfuß und ziemlich beflügelt von dem Sossusvlei spazierten wir zurück zu Heidi, wo bereits das nächste Highlight auf uns wartete: ein Schakal spazierte gemütlich um Heidi herum und schien nur darauf zu warten, vor Pascals Kamera posieren zu dürfen. Konnte der Tag eigentlich noch schöner werden?

Den Abschluss machten wir an der berühmten „Düne 45“. Und das Glück war heute wirklich auf unserer Seite, denn wir waren die einzigen Besucher dort! Ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man bedenkt, dass hier täglich Reisebusse voller Touristen angerollt kamen…

Dieser Tag in der ältesten Wüste der Welt wurde zu einer Kernerinnerung, von der wir sicher noch unseren Enkeln erzählen werden.

Unsere Reise geht weiter zur Spitzkoppe!

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Gedda /Danielle

    Hallo meine lieben 👋…
    Es ist immer wieder sehr amüsant zu lesen wie euer Grenzübergang Ablauf… Ich konnte nicht mehr vor lachen 🤣🤣🤣… Aber Lisa wären es Männer gewesen wäre es bestimmt anders herum gewesen 🤭😅!!
    Trotz allem habt ihr mich wieder ein Stück mitgenommen auf eurer tollen Reise… Die Bilder sind mal wieder traumhaft und ich kann mir sehr gut vorstellen wie es euch so geht 🥰🥰!!
    … Ja was der Oryx Schädel angeht… Sag ich nur… Pascal schafft es mit ihm bis Zell-Weierbach… Da bin ich mir ziemlich sicher 😇🙋‍♀️😊!!
    Jetzt bist du wenigstens nicht mehr so alleine auf der Rückbank 😂!!
    Das mit dem Skorpion ist ja auch nicht ganz ungefährlich 🙄😲!! Da habt ihr ja noch mal Glück gehabt… Vor allem mein kleiner /großer Scheißer 😇!!
    Passt gut auf euch auf und fühlt euch ganz fest gedrückt.
    Lg Gedda

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