Schweden & Finnland – August 2021

Du betrachtest gerade Schweden & Finnland – August 2021

Am 21.8.21 sind wir in Bjornfjell über die Grenze gefahren und waren nun in Schwedisch Lappland. Der Grenzübertritt war easy, die Beamtin hat uns einfach durchgewunken.
Pascal fuhr kurz darauf in Riksgränsen einen Schlafplatz an. Die Sonne schien, der Wind war Geschichte, aber kalt war es auch hier im einsamen Norden von Schweden. Naja, es stellte sich im Nachhinein heraus, dass wir in Europas nördlichstem Skigebiet gelandet waren… Jackpot. Egal, wir waren froh, in Schweden zu sein, denn wir hatten endlich mal wieder einen riesigen, flachen Schlafplatz mit Feuerstelle nur für uns alleine. Nach den Tagen auf den Lofoten war das wirklich Luxus pur und wir fühlten uns wie Könige! Pan und ich pflückten wilde Heidelbeeren und fanden ein Rentiergeweih, Pascal sägte Holz und kümmerte sich um’s Feuer. Wir erkundeten die wasserreiche und hügelige Gegend und hofften Rentiere zu sehen. Wie so oft: vergebens. Es gab nur wenige, dürre Birken, die teilweise aussahen, als wären sie verbrannt. Vielleicht kann mir mein Onkel Jürgen dieses Phänomen erklären. Lag es an der Kälte?
An diesem Ort konnte ich richtig aufatmen! Natürlich waren die vergangenen Tage auf den Lofoten unvergesslich schön, ereignisreich und faszinierend zugleich. Aber nach so viel Tourismus freute ich mich umso mehr über den Tapetenwechsel in Europas am dünnsten besiedelter Region!

Noch in Norwegen hatten wir den Tipp bekommen, unbedingt zum „Trollsjön“/Rissajaure See im Kärkevagge Tal zu wandern. Es ist Schwedens klarster See und man kann selbst an der tiefsten Stelle von über 30 Metern auf den Grund sehen! Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen und marschierten am Tag darauf los.
Das Tal, das auch „Tal der Steine“ genannt wird, ist ein Relikt der letzten Eiszeit mit riesigen, unecht wirkenden Felsformationen! Wir wanderten durch ein Meer von Felsbrocken. Kleine Bäche bahnten sich ihren Weg, von den massiven Bergen links und rechts rauschten Wasserfälle herab und die wunderschönen lilafarbenen Glockenblumen wogen mit dem eisigen Wind. Es war atemberaubend schön! Nach knapp 2h erreichten wir den See und mussten nach einem kurzen Stop auch schon wieder den Rückweg antreten, weil ich trotz Unterhemd, Thermoshirt, Longsleeve, Jacke, Schal, Mütze und Handschuhen so fror, dass ich keine Sekunde länger bleiben konnte. Ziemlich ärgerlich für alle Beteiligten, denn nach den 5km hätten wir uns alle eine Pause verdient gehabt… Und noch ärgerlicher für Pascal, der mal wieder sein ganzes Kamera Equipment umsonst geschleppt hat! Da war kurzzeitig nicht nur die Außentemperatur frostig…

 


Da die Stimmung eh schon im Eimer war, fuhren wir weiter zum Abisko Nationalpark und verbrachten die Nacht in der Nähe von der Touristenstation, wo auch der Fernwanderweg „Kungsleden“ beginnt. (Der Kungsleden “Königspfad” ist insgesamt 425km lang und zählt zu den schönsten Fernwanderwegen der Welt.) Dort befand sich auch der Startpunkt unserer nächsten Wanderung, die am Abiskojakka entlang führte. Der Fluss war glasklar und bahnte sich seinen Weg durch hunderte Gesteinsschichten. Immer wieder mussten Teile davon abgebrochen sein, wodurch natürliche Stufen entsnanden, die einen einfachen Abstieg zum Fluss ermöglichten.
Der enge, unbefestigte Wanderweg am Ufer des Flusses ging in einen barrierefreien Rundweg über, der am Canyon entlang führte! Mit welcher Wucht das Wasser des Abiskojakka durch den Felsen schoss und anschließend als tiefenentspanntes und ruhiges Gewässer weiterfloss, war total beeindruckend und sehr empfehlenswert.
Diese wilde, unendliche Weite, nördlich vom Polarkreis, war so bemerkenswert schön und wird vermutlich für immer in unseren Herzen bleiben.

Unsere Reise geht weiter Richtung Kiruna. Ganz in der Nähe fuhren wir in Gallivare einen Schlafplatz direkt am See an! Wir hatten ganz vergessen, wie schön die Plätze in Schweden waren:
ausgestattet mit mehreren Feuerstellen, einem Holzsteg mit integrierten Bänken, einer Trockentoilette und einer gemütlichen Holzhütte mit Ofen. Ein wahres Paradies für Camper!
Als wir ankamen, hatten wir freie Platzwahl und ich ahnte schon, was das bedeutete: Pascal standen somit gefühlte 2741 Optionen offen, WIE er Heidi jetzt am besten platzieren solle… Und das läuft dann so ab: Ein kleiner Gedankenauszug aus Pascals Gehirn:
„So, wo ist denn Süden, damit die Solarpanele volle Bandbreite Sonne bekommen? Was?! Da ist doch niemals Süden. Der Kompass stimmt NICHT! Okay, aber halt! Die Bäume werfen ja eh Schatten. Mhhh, suboptimal. Wenn ich jetzt Richtung Süden parke, ist die Schiebetür Richtung Wald… Auch kacke. Ach scheiß auf Süden und Solarenergie, kochen wir halt warmes Wasser! Ich parke jetzt einfach so… Aber so zieht der Rauch vom Lagerfeuer ins Auto. Das geht gar nicht. Lieber nochmal umparken. So ist’s doch gut. Aber warte, der Weg zur Toilette ist jetzt ziemlich lang. Soll ich doch lieber näher an die Toilette? Aber dann ist der Weg zum See länger. Aber am See glotzt jeder in den Bus. Ich bleib jetzt hier. Genau hier! Puhhhh, ganz schön schräg und die stinkende Mülltonne ist viel zu nah, ich park doch nochmal um…“
Er macht mich irre. Würde es nach mir gehen, würde unser Ankommen so aussehen: Pah, wer braucht bei 10% Schräglage schon Auffahrkeile? Stühle raus. Fertig.
Aber wie sagt Pascal so schön: „Immer das Maximum rausholen.“ Manchmal würde ihm das Minimum aber das Leben enorm erleichtern!
Rettung nahte! Die ersten Camper gesellten sich zu uns. Aber halt, diesen Mercedes mit Schweizer Kennzeichen hatten wir doch schonmal gesehen… Klar, am Geiranger Fjord in Norwegen stand die Kiste neben Heidi! Auch Claudia und Salvi erkannten uns direkt wieder und waren ähnlich amüsiert über diesen verrückten Zufall! Die beiden sind auf Open End Weltreise und wollen neben Europa auch Amerika mit dem Van bereisen. Total spannend! (auf Instagram kannst Du Ihre Reise verfolgen: @dailyadvantour)
Wir verbrachten den Abend gemeinsam in der kleinen Holzhütte, schmissen den Ofen an, sprachen über Salvis Pizzasucht, lachten über die Schweizer B-Post und die Vorzüge von Sika Flex, philosphierten über Umwege, die man manchmal im Leben gehen muss, um da anzukommen, wo man heute ist! Es fühlte sich an, als würden wir uns schon Jahre kennen… Diese Begegnungen sind einfach magisch und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen! Nach 2 gemeinsamen Tagen trennten sich unsere Wege wieder und der Abschied fiel mir richtig schwer… Pascal und ich hoffen aber bis heute, dass die beiden ihre Amerika-Tour spontan streichen und Afrika mit uns fahren!

Unsere Reise geht weiter nach Overtornea, wo unser letzter Spot in Schweden war. Wieder fanden wir einen Platz direkt am See, umgeben von Wäldern, mit einer Schutzhütte, Feuerholz, einer Grillstelle, Toiletten und und und! Es ist bewundernswert, dass es in ganz Skandinavien Plätze wie diese gibt und dass jeder gewissenhaft damit umgeht.
Wir verbrachten zwei erholsame Tage, wanderten um den winzigen See und sahen zum ersten Mal Elchspuren im sandigen Boden. Die Sonne ließ sich auch wieder blicken, so hatten die Fleecejacken endlich mal ein paar Stunden Pause!
Pascal feuerte abends den kleinen Ofen an und ich kochte Rösti für alle in der Holzhütte! Genauso hatte ich mir unsere große Reise vorgestellt: Sorglos, entspannt und geerdet. (Komisch, so geht es mir nur, wenn kein Haushalt anfällt…)
Der letzte Tag in Schweden neigte sich dem Ende zu und ein Gefühl von Wehmut machte sich breit. Es schwingt immer der Gedanke mit, dass ich wohl nicht mehr so schnell in einem der bereisen Länder Urlaub machen werde! Umso intensiver versuche ich die vielen Eindrücke abzuspeichern, um noch lange davon zehren zu können.

 

FINNLAND

In Tornio passierten wir die finnische Grenze. Der stämmige Beamte, der mit seiner schwarzen Sonnenbrille aussah, wie en amerikanischer Klischee-Polizist, sagte: „I need a Covid Test.“ Pascal zeigte unsere beiden QR-Codes, der Beamte kaute angepisst auf seinem Kaugummi, warf einen kurzen Blick darauf und sagte „GO!“. Cool, das war ja easy. Wir dachten, Heidi sei unser Schlüssel zur Freiheit. Nein, nein. Diese Impfung war es! Irre, aber wahr…

In meinen Vorstellungen sahen übrigens alle Finnen so aus wie Mika Häkkinen und Samu Haber. In Wirklichkeit kamen uns die Einheimischen aber wie eingefleischte Hinterwäldler vor, die gern auf die Jagd gingen, bei denen Körperpflege nicht unbedingt an erster Stelle stand und Kautabak und dreckige Latzhosen zum Erscheinungsbild dazugehören! (Im Hinblick auf meine dauerhaft dreckigen Fingernägel würde ich mich aktuell ziemlich gut zwischen den Typen machen!) Das Englisch wurde noch schlechter als unser eigenes und auch Touristen schienen hier wohl nicht so oft zu landen…
Da sich die Wäscheberge aber häuften, fuhr Pascal einen schön gelegenen Campingplatz an. Im Waschraum traf ich auf die zackige und vielleicht etwas aggressive Haushälterin des Platzes, die wirklich kein Wort englisch sprach. Mit ihrem bunten Kopftuch und einer Tarnjacke stand sie neben mir, murmelte finnische Worte vor sich hin und beobachtete mich mit Adleraugen. Ich fühlte mich, als würde meine Oma mir dabei zusehen, wie ich weiße Wäsche mit dunkler mischte… Als ich dann auch noch mein eigenes Waschpulver in das entsprechende Fach geben wollte, wurde das Gemurmel ziemlich laut und sie klopfte mit ihrem strengen Finger auf das Waschmittel neben der Maschine. Wie ein verängstigtes kleines Mädchen schöpfte ich ein wenig davon ab und holte mir im Hinblick auf die Menge ein zustimmendes Nicken von ihr ab. Verunsichert lächelte ich sie an, drückte nervös auf der Maschine rum und wollte schnell das Weite suchen. Sie aber schaute mich prüfend von oben herab an und rieb Daumen und Zeigefinger aneinander, um mich daran zu erinnern, dass ich bezahlen musste! Zum Glück hatte ich das bereits an der Rezeption getan und befreite mich aus der Situation, ohne auf die Finger bekommen zu haben! Glück gehabt – und trotzdem zuckte ich jedes Mal kurz zusammen, wenn sie mir auf dem Gelände begegnete…
Aber nun zu den schönen Erlebnissen des Tages: Neben der verrückten Haushälterin gab es hier Ponys, Esel und Alpakas! Während Pascal und ich begeistert die Tiere streichelten und mit Grashalmen fütterten, nutzte Pan die unbeobachtete Zeit, planschte in deren Wassertrog und nahm mit Sicherheit auch das ein oder andere Schlückchen davon. Yummie!

Unsere Reise geht weiter nach Muurame. Dort machten wir in einem schönen Wald mit einer unglaublichen Vielfalt an Pilzen Rast! WOW! Sowas hatte ich an noch keinem anderen Ort gesehen! Die schönsten Fliegenpilze, Honigpilze, Birken Milchlinge – ein Paradies für Pilzsammler!
Während Pan den Wald erkundete, kochten Pascal und ich Linsenbolo!
Ich wurstelte gerade im Bus, als mir Pascal plötzlich Pan in den Arm drückte und leicht panisch flüsterte: „Mach die Tür zu, hier ist ein Wolf.“ Waaas? Ich hab erstmal gar nicht gecheckt, was los war… Also schaute ich aus der geöffneten Heckklappe und war wie versteinert: er hatte Recht! ACH DU SCHEIßE! Ich zog Pascal zu uns in den Bus und schlug mit Herzrasen die Schiebetür zu. Pan verstand gar nicht, was gerade abging und schaute uns mit großen, fragenden Augen an. Da saßen wir also, gestapelt im Bus und beobachteten aus der Heckklappe das Tier, das tiefenentspannt 10m von uns entfernt stand und sich umschaute. War es wirklich ein Wolf?? Nein, die sind doch im Rudel unterwegs, oder? Ein Hund war es aber auch nicht, er trug schließlich kein Halsband… Wie groß ist so en Wolf eigentlich? Frisst der Menschen? Fragen über Fragen… Auch eine Radfahrerin näherte sich der Kreuzung, auf der das Tier stand. Diese reagierte ähnlich wie wir, war erschrocken, stieg direkt ab und bewegte sich keinen mm! Na toll, da wollte ich unbedingt en Elch sehen und was bekam ich?? Einen Wolf.
Aber was war das? Zwei mutige Wanderer schlenderten auf einmal total unbeeindruckt an dem Wolf vorbei, pfiffen einmal kurz im Vorübergehen und schon folgte ihnen ihr HUND… Wir sind solche Schisser. Hahaha, als ob es Wölfe in Finnland gäbe… (Einige Tage später habe ich dann gelesen, dass es tatsächlich 200 Wölfe und 2000 Bären in Finnland gibt. Ab diesem Zeitpunkt waren entspannte Waldspaziergänge für mich unmöglich.)

Unsere Reise geht weiter nach Luhanka! Und was soll ich sagen? Dieser Ort war einfach zauberhaft! Wir waren am kleinsten Sandstrand in der kleinsten Gemeinde Finnlands gelandet. Wir parkten direkt auf einer riesigen Wiese unter hohen Birken mit Blick auf den schönen See. Die Sonne strahlte und nach Wochen konnten wir endlich wieder baden gehen!
Jeden Morgen kam ein älteres Paar vorbei, gab sich größte Mühe ein paar englische Worte mit uns zu wechseln und sprang anschließend in den See! Sie erzählten, dass JEDER Tag mit einer kurzen Abkühlung im Wasser beginnt. Bewundernswert!
Auch Pan feierte hier einen großen Meilenstein seiner Entwicklung, denn er machte seine ersten, freien Schritte! WOW! Was für ein Privileg, dass wir als Eltern jeden seiner Fortschritte gemeinsam erleben können!



Hier hätte ich ewig bleiben können. Leider saß uns die Zeit etwas im Nacken, weil wir in Vantaa einen Termin zum Austausch der Frontscheibe hatten (ein Steinschlag führte zu einem langen Riss in der Scheibe.).
Also packten wir nach 3 entspannten Tagen zusammen, um uns in Finnlands Hauptstadtgetümmel zu stürzen! Kaum in Helsinki angekommen, prasselte die Reizüberflutung nur so auf uns ein. Das belebte Marktleben, Touristen an jeder Ecke, der stinkende Verkehr, das bunte Treiben im Hafen… Hilfeee! Nach den vergangenen Wochen in der Pampa waren all diese Eindrücke ziemlich erdrückend. Also entschieden wir uns für das Kurzprogramm: Vanha Kauppahalli (Markt) – Uspenski Kathedrale – Korvapuusti essen (Zimtschnecke) und einem Hafenmusiker unser Kleingeld schenken! Verrückt, noch vor ein paar Jahren habe ich Städtetrips mit meinem Cousin Flori geliebt… Und jetzt, mit Kind auf dem Rücken wollte ich nur weg von dem Trubel. Und genau das taten wir auch.

 


In der Nähe der Haltiala Haustier Ranch fanden wir einen belebten Wanderparkplatz. Perfekt für eine Nacht und durch die Nähe zur Ranch sprang für Pascal noch ein frisch Gezapftes raus und Pan konnte schaukeln und die heiß geliebten Hühner beobachten!

TIPP: Cool für einen Familienausflug, es gibt Schweine, Hühner, Kühe, Schafe, einen großen Spielplatz, eine Bar und super lecker duftende Burger!

Ein ereignisreicher Tag neigte sich dem Ende zu, doch eine große Überraschung wartete noch auf uns: Seit Tagen war ich mit Marco im Kontakt, einem Bekannten aus meiner Heimat Reichenbach. Er lebt in Helsinki, versorgte uns mit guten Tipps und kam noch ganz spontan auf ein pfandfreies, finnisches Dosenbierchen vorbei! Also saßen wir zusammen unter einer mächtigen Eiche, quatschten, lachten und verbrachten einen geselligen Abend, vollgepackt mit Wikipedia Infos!
Ich merke immer mehr, dass sowohl Pascal, als auch mir genau diese Kontakte zu anderen fehlen. Denn NUR mit dem Partner und dem eigenen Kind im Austausch zu sein, ist auf Dauer herausfordernd. Und wie jeder von uns weiß, gibt es Themen, die man lieber mit Freunden oder der Familie besprechen möchte. Beziehungsweise mit einem fachlich kompetenten Gegenüber. Denn ich bin einfach die schlechteste Ansprechparntnerin, im Hinblick auf Schaltpläne oder Boilerreparaturen… Weshalb ich immer mit: „Mh-h.“ antworte.

Der darauffolgende Tag war ziemlich vollgepackt und einfach zu viel für jeden von uns: Einkaufen – Waschanlage – Carglass – Frisör – Fähre – Spieleparadies – und und und…
Zwischendurch musste noch Heidis Seitenspiegel dran glauben, wir hätten fast einen Crash mit der Straßenbahn gehabt und Pan und ich spielten am Hafen ca. 3h zwischen Kippen und Scherben… Ganz toll!
Zur Krönung hatte Pan ziemliche Anpassungsschwierigkeiten in der Fährenschlafkabine und weinte bis spät abends… Ja, auch solche Tage gibt es leider. Das Schlimmste kommt aber noch:
2 Monate Skandinavien und weder ein Rentier, noch ein Elch. Das ist ne bittere Pille.
Unsere Reise geht weiter nach Tallinn!

DANKE für den tollen Abend, Claudia und Salvi! Man sieht sich immer DREI Mal im Leben..

DANKE Marco für die vielen Finnland Tipps, das pfandfreie Dosenbier und den geselligen Abend!

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Anonymous

    So, und nun habe ich geschmunzelt und laut gelacht😊🤣- über Pascal, Oma, die ältere Frau auf dem Campingplatz, Pan, ungepflegte Zeitgenossen, deine unvergleichliche Art, eure Reise zu schildern und und und,
    ich habe gestaunt 😮- über diese einmaligen Fotos, deine Beschreibungen, Schönheit – so weit weg, diese uns für kurze Zeit geschenkte Welt und und und,
    ich habe geweint😥, weil ihr schon so lange weg seid und wir euch noch viel länger vermissen werden, weil diese wundervolle Erde🌏 mich so berührt und wir sie so schlecht behandeln, weil ich an dieser Weltreise so hautnah teilnehmen darf- eines der größten Geschenke für einen ängstlichen Menschen mit sooo vielen Sehnsüchten…DANKE❣❣❣
    Und egal, wo auch immer ihr seid, unsere Liebe reicht weiter als jede Weltreise… also lebt ihn weiter, diesen Traum der Freiheit, wir sind bei euch,
    die aus der Hub🧡

    1. Heidi-finition

      Danke Mama! ✌🏽💚

  2. Anonymous

    Juhuu, neue Nachrichten….ich werde sie erst verschlingen und melde mich danach😁🤩 – die aus der Hub🧡

Schreibe einen Kommentar