SRI LANKA – Teil 1 – Dezember 2021

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Am 10.12.2021 ging unser Flug von Istanbul nach Sri Lanka! Was für ein ungewohntes Gefühl mit vollgepackten Rucksäcken unterwegs zu sein. Aber nach den Aufregungen der letzten Tage waren wir alle urlaubsreif und freuten uns auf das neue, große Abenteuer.
Der erste Flug zu dritt… Ich war so nervös, dass ich nachts kein Auge zu bekam: Hab ich genug Windeln eingepackt? Was, wenn Pan kotzen muss? Lola meinte: „Bestell dir einfach keinen heißen Kaffee, der auf dem Schoß des Sitznachbarn landen könnte.“… Tausend Sorgen schwirrten in meinem Kopf herum und wisst ihr was? Wie immer total unbegründet. Pan meisterte die beiden 4h Flüge mit Bravour. Start und Landung verpennte er und sonst bespaßten wir ihn mit Bilderbüchern. Wir tranken sogar ERFOLGREICH Kaffee! Und das, obwohl Pascal eventuell noch dicht war, weil er sich am Vorabend opferte, unsere Biervorräte zu vernichten.
Als wir auf Sri Lanka landeten, sagte mein Sitznachbar: „Congratulations, you guys have the best baby in the world!“ Na, wenn das mal kein Kompliment war…
Total beflügelt liefen wir zur Gepäckausgabe. Der erste Rucksack rollte an. Wenig später folgte der zweite. Hammer, fehlte nur noch die Kraxe. Wir warteten und warteten. Koffer, Taschen und Rucksäcke in allen Formen und Farben rollten an uns vorbei. Immer mehr Leute hatten alle ihre Gepäckstücke und verschwanden… Als nur noch das leere Band seine Runden drehte, wussten wir, was hier los war: die Kraxe war weg. FUCK!
Pascal war mehr als nur auf 180. Wir gingen zum Gepäck Service und erkundigten uns nach der Kraxe. Zuerst suchte die Flughafen Mitarbeiterin ganz entspannt am Gepäckband, anschließend schlenderte sie planlos in der großen Halle umher und ich merkte, wie Pascals Hutschnur nur noch am seidenen Faden hing… Das so gar nicht typisch deutsche Arbeitstempo der Dame trieb ihn zur Weißglut. Gemütlich setzte sie sich in ihr Miniatur Büro, tätigte einen kurzen Anruf und schwuppdiwupp – schon wussten wir, dass unser verlorenes Gepäckstück noch in Dubai lag! Die Gemüter beruhigten sich und bereits am Folge-Folgetag bekamen wir die Kraxe direkt vor die Haustür geliefert. Somit war alle Aufregung umsonst und vielleicht sollten wir Probleme manchmal auch mit en bisschen mehr Gemütlichkeit angehen…

Kaum hatten wir den Einreise Stempel im Pass, stürzten sich auch schon die ersten Taxifahrer auf uns! Sie warben mit „best prices“, wollten uns direkt 4 Wochen lang überall hin kutschieren und schwindelten uns an, dass sie die einzigen Fahrer weit und breit seien. KLAAAAR. Wir entschieden uns dazu, keines der überteuerten Angebote anzunehmen, liefen ein paar Meter weiter und landeten letztendlich in Tilinas Bob Marley Tuk Tuk! Auch er hat uns abgezogen. Aber immerhin war er sympathisch…
Die erste Nacht verbrachten wir im Ranmal Airport Transit Hotel. Wir wurden nett empfangen, die Besitzer waren hilfsbereit und total liebevoll im Umgang mit Pan. Nachdem wir noch schnell total unromantisch das erste, einheimische Essen runtergeschlungen hatten, krochen wir erschöpft ins Nest und hatten eine Horrornacht: Pan machte der Temperaturunterschied ziemlich zu schaffen, er schwitzte 3 Tage lang aus allen Löchern, hatte dauerhaft klatschnasse Schweißhaare und auch der Jetlag machte sich bemerkbar… Die Nächte waren ätzend, der Tagesablauf total durcheinander und somit war unser Start auf der Träne Indiens etwas holprig.

Mit dem Tuk Tuk und dem Bus ging unsere Reise weiter nach Sigiriya! Eine Busfahrt auf Sri Lanka ist ein MUSS: Die Busse waren kunterbunt, jedes freie Plätzchen wurde von hinduistischen Gottheiten geziert, alle Sitze waren mit Plastik überzogen, auf einem Bildschirm liefen hoffnungslos romantische Musikvideos und die lebensmüden Fahrer fuhren trotz Linksverkehr IMMER rechts.

Nach 3h Fahrt kamen wir in der Nilmini Lodge an, wo wir die nächsten Tage verbrachten.
Lionel und seine Frau waren bezaubernd! Die beiden gaben uns direkt ein kostenloses Bungalow-Update und halfen uns in jeder Angelegenheit: Lionel besorgte uns Benzin vom Schwarzmarkt, einen Tuk Tuk Fahrer, der uns zu Local Preisen kutschierte und nachdem sie merkten, dass wir beim Frühstück ganz schön schaufelten, standen jeden Morgen mehr Köstlichkeiten auf dem Tisch. Hahaha!

Sie berichteten, dass sie die Pandemie hart getroffen hat. Vor Corona waren sie dauerhaft ausgebucht und in den vergangenen Monaten waren nur 8 Gäste zu Besuch. Ohne die Hilfe ihrer Kinder hätten sie nicht überleben können… Dass der Tourismus am Boden ist, war in vielen Momenten dieser Reise spürbar und jedes Schicksal löste ein total beklemmendes Gefühl in mir aus. Ich weiß, dass auch in Deutschland unendlich viele, kleine Firmen und Geschäfte vor dem Ruin standen, aber ich glaube nicht, dass die Menschen in unserer Heimat Hunger leiden mussten, oder aufgrund der steigenden Gaspreise starben. Viele Einheimische kauften hochexplosives, gepanschtes Gas vom Schwarzmarkt, wodurch etliche bei Explosionen schwer verletzt wurden oder ums Leben kamen. Unvorstellbar, wieviel Elend dieses Virus mit sich brachte.

Um den Kopf frei zu bekommen, liefen wir zum „8. Weltwunder“, dem Löwenfelsen. Am Eingang befand sich ein schön angelegter Park mit großen Wasserbecken und Schildern, die darauf hinwiesen, NICHT baden zu gehen, da sich Krokodile im Wasser befanden. Mir wurde ganz schlecht, als ich das las, während Pascal am Liebsten direkt ins kühle Nass gehüpft wäre… Selbst als ihm Einheimische bestätigten, dass hier ziemlich große Exemplare lebten, tat er das als Gerücht ab. Keine Sekunde später schlängelte sich ein prächtiges 2m Krokodil an uns vorbei und tauchte mit Blickkontakt ab. In dem trüben Gewässer war es nun UNSICHTBAR, HORROR!!! Zum ersten Mal in seinem Leben hielt sich Pascal an ein Verbotsschild. DANKE Universum!

1200 Stufen führten auf den mächtigen Monolith hinauf, wo sich die Ruinen einer historischen Felsenfestung befanden. Die letzten Treppen führten ursprünglich durch ein riesiges Löwenmaul, wovon lediglich zweit mächtige Tatzen links und rechts neben den Stufen übrig waren. Immer wieder kreuzten friedliche Affen unseren Weg und als wir oben ankamen, wollten unzählige Asiatinnen Selfies mit uns machen… Hab mich gefühlt, wie en Love Island Z-Promi. Mega geil! Vielleicht werden unsere Köpfe jetzt aber auch auf Erotikflyer gedruckt, oder anderer Schabernack damit getrieben.
Der Ausblick von dort oben war gigantisch! Da aus der Vogelperspektive aber alles noch en Ticken schöner wirkte, wagte Pascal trotz Drohnenflugverbot einen kurzen Flug damit. Nur wenig später startete auch ein Engländer seine Drohne… Das laute Summen erregte doch etwas mehr Aufmerksamkeit und prompt stand da auch schon die Polizei und wollte die Drohne des jungen Mannes konfeszieren und ihn mit aufs Revier nehmen. Dieser wehrte sich erfolgreich mit Worten, Händen und Füßen und Pascal nutzte das turbulente Szenario, um sich aus dem Staub zu machen. Etwas weiter konnte er unsere Drohne heimlich landen und kam somit ungeschoren davon… Die Aufregung hat sich aber gelohnt, denn wir haben echt en paar richtig schöne Aufnahmen!

Der Rückweg führte an einem Felsüberhang vorbei, wo die bekannten Fresken von barbusigen Frauen „Wolkenmädchen“ abgebildet waren. Diese wurden in den 70er Jahren restauriert und bekamen dort leider ein Brust- und Brustwarzenlifting, was deutlich zu sehen war. Teilweise waren auch hier die Fresken Vandalismus zum Opfer gefallen und irreparabel zerstört worden. Trotzdem waren die Abbildungen ziemlich beeindruckend und zieren auf Sri Lanka unzählige Wände.

Info: Der Eintritt kostete satte 30€ p.P.! Wer möchte, kann mit einigen Einheimischen illegale Deals abschließen, um günstiger zu fahren.

Auf dem Rückweg hatte ich meine erste und hoffentlich letzte Schlangenbegegnung… Wie jeder weiß, sind Schlangen große Regenwürmer und somit mein größter Alptraum. Ein nettes, schwarzes, 2m langes Exemplar schlängelte sich wenige Meter neben uns über eine stufige Steinmauer. WIDERLICH!
Krokodile, Schlangen… Was kommt als nächstes? Es kam ein Elefant! WOW! Pan war komplett aus dem Häuschen, als das riesige, graue Tier uns entgegenspaziert kam. Leider lebte der Elefant in Gefangenschaft, schleifte eine dicke Metallkette hinter sich her und transportierte täglich Touris die Straßen auf und ab. Die Einheimischen wussten, dass besonders die Europäer das Elefantenreiten als Tierquälerei betrachteten, während die Menschen vor Ort davon ausgingen, dem Tier ein besseres Leben zu bieten.

 

Wir entschieden uns dazu, den Spieß umzudrehen und Elefanten in ihrem natürlichen Lebensraum zu besuchen. Im Hurulu Eco Park machten wir unsere erste Safari. Pan war so happy, dass er mit uns hinten im Jeep stehen durfte und winkte jedem anderen Fahrzeug hysterisch zu…
Wir fuhren eine ganze Weile, bis wir eine Elefantenmutter mit ihrem Jungen sahen. Wenig später umzingelten 5 weitere Jeeps die beiden Dickhäuter, sodass es ziemlich bedrohlich auf sie wirken musste.
Wir waren zwiegespalten: einerseits war es total beeindruckend, die Tiere so nah beobachten zu können. Andererseits merkten wir der Elefantenmutter eine deutliche Anspannung an. Sie fühlte sich nicht wohl und sendete Warnsignale mit ihrem Rüssel. Pascal bat den Fahrer daraufhin weiterzufahren, um der Elefanten Kuh ihren Freiraum zu geben.
Auf einer Aussichtsplattform konnten wir weitere 6 Elefanten beobachten und sahen eine ganz besondere Eigenart, die lediglich singhalesische Elefanten machten: da ihre Zähne nur 6x nachwachsen, greifen die Tiere Grasbüschel mit ihrem Rüssel und schütteln die in der Erde festsitzenden Steine durch ein gekonntes Abstreifen auf ihrem Bein ab. Beeindruckend!
Hätte uns da mal jemand gesagt, dass noch in der selben Nacht drei Elefanten 2m neben unserem Bett das Gemüsebeet plündern würden… Diese Safari hätten wir uns sparen können.

INFO: 2021 starb auf Sri Lanka jeden Tag 1 Elefant eines nicht natürlichen Todes. Gründe sind u.A. Sprengkörper, das Verzehren von Plastik, Elektrozäune und Wilderer.

Unsere Reise ging weiter nach Bentota. Zuerst holte uns ein Tuk Tuk, es folgte eine Busfahrt, ein weiteres Tuk Tuk brachte uns zum Bahnhof, wo wir in den Zug stiegen. Ein Tuk Tuk fuhr uns anschließend zur nächsten Busstation und zu guter Letzt brachte uns ein Tuk Tuk zur Unterkunft… 8h waren wir unterwegs. Aber ey, das Abenteuer hat uns nur 20€ gekostet. Hahaha.
Felix und Ole warteten bereits mit einem Schild auf uns und es war soooo schön ein Stück Heimat wieder um uns herum zu haben. In solchen Momenten merkten wir erst, wie sehr wir unsere Freunde vermissten!
Unsere Unterkunft (Wimala B&B) war toll! Wimala laß uns JEDEN Wunsch von den Augen ab und zauberte die leckersten Gerichte und Säfte! Die Zimmer waren sauber, weitläufig, neuwertig und trotzdem irgendwie kaputt… Der Wasserhahn drehte sich um 360 Grad, der Knopf der Klospülung sprang morgens um 6 durch unser Zimmer (Pascal hats natürlich repariert) und es gab 172 Lichtschalter, von denen 3 funktionierten. Manchmal stand man eingeschäumt unter der Dusche und es kam kein Wasser mehr. Und auf ganz Sri Lanka fiel 1x die Woche für 30min der Strom aus. Hahaha. Ich lieb sowas.

Weil wir alle noch ziemlich platt vom Flug/der Anfahrt waren, stand zuerst ein Strandtag auf dem Programm. In unserer Unterkunft wurden wir noch gewarnt, dass wir uns nicht von jedem Beachboy anlabern lassen sollten… Kaum am Strand angekommen, hatte Pascal 10 neue Freunde und jeder, der besagten Beach Boys fand in ihm den perfekten Gesprächspartner… Einem alten Einheimischen kaufte er alle Früchte ab, die er auf seinem Fahrrad transportierte und schon hatten wir den „potentielle Kunden“ – Stempel.
Selbstgebaute Miniatur-Holzschiffe, Haremshosen, Obst, Sonnenbrillen, Schmuck… ALLES wurde uns angeboten. Immerhin merkten sie schnell, dass wir nichts mehr kaufen würden.


Das Meer war traumhaft schön, der Strand ziemlich leer, die Männer zockten, wir hatten gute Gespräche und die Sonne knallte. Bis auf Pan gingen wir alle (typisch deutsch) mit nem netten Sonnenbrand zurück. Felix Fuß war doppelt so dick und vielleicht hatte er eine Verbrennung 2. Grades. Aber ey, „MORGEN IST’S WEG!“.

Am nächsten Morgen folgte eine Bootstour durch die Mangroven Wälder! Für mich war dieses Erlebnis ein ganz besonderes Highlight, weil wir aus dem Staunen kaum heraus kamen: auf jedem noch so kleinen Ast entdeckte unser Bootsfahrer Varane, Leguane, Krokodile und perfekt getarnte Mini Chameleons. Wir durften Baby Krokodile streicheln und beim Versuch, meinen Finger in dessen offenen Schnabel zu halten, wurde ich natürlich gebissen. Mit einer Todesrolle wollte es mich in den Fluss ziehen… Spaß! Ich bewundere alle, die ihre Köpfe in das Maul von ausgewachsenen Exemplaren stecken.

Unsere Fahrt ging weiter in die Tiefen der Mangrovenwälder. Eine magische Ruhe machte sich breit. Bis auf ein paar exotisch zwitschernde Vögel und einem einheimischen Angler, war hier keine Menschenseele weit und breit! Diese Kulisse war atemberaubend schön. Ich glaube, an der Schönheit unserer Natur kann man sich nie satt sehen.

Auf halber Strecke wartete eine Makaken Affenfamilie auf Pans Papaya. Die Affen nahmen die Früchte zögerlich aus unseren Händen und schnabbulierten sie anschließend genüsslich in den Baumkronen. WOW! Ein Highlight jagte das nächste…

Wovon wir allerdings nichts wussten, war, dass ein Stopp in einem Ayurvedischen Garten auf der Tagesordnung stand. Zuerst wurden unsere Beine mit selbstgemachtem Moskitoöl eingerieben, gefolgt von einem Spaziergang durch den botanischen Garten. Wir wurden mit Tee verköstigt und bekamen eine Rückenmassage. Pascal stand dem ganzen Spektakel etwas misstrauisch gegenüber, während Felix und ich uns das krasse Wohlfühlprogramm (inklusive Finger-Kapselriss bei der Handmassage) abholten. Zum Abschluss wurden wir in die Apotheke gebeten, wo wir einkaufen konnten, oder sollten… Ab diesem Moment kam ich mir vor, wie ne Oma auf Kaffeefahrt.

Zurück auf dem Boot gab’s Kokosnuss für alle und ein ereignisreicher Vormittag neigte sich dem Ende zu. Zurück in der Unterkunft war es jedoch schnell vorbei mit der Entspannung: Pascal hatte unseren Zimmerschlüssel verloren und der Ersatzschlüssel lag IM Zimmer. FUCK!
Wir leerten sämtliche Hosentaschen, Rucksäcke, suchten in jeder Ritze des Autos. Pascal fuhr zurück zum Boot – erfolglos. Es war hoffnungslos. Nach mehreren Stunden des Suchens war klar: wir müssen in unser Zimmer einbrechen! Die 70 jährige Besitzerin stand mit einer Machete bewaffnet auf dem Dach des Hauses und versuchte, unser Badezimmerfenster zu öffnen. Ole bohrte mit einem Draht im Schlüsselloch und Pascal versuchte währenddessen durch’s Fenster reinzukommen. Jeder wurde zum Macgyver und half mit.
Letztendlich schaffte es Pascal, das Fenster zu öffnen und war der Held des Tages!

Unsere Reise geht weiter nach Mirissa!

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Anonymous

    Da geschieht hier gefühlt wochenlang gar nix😉, dann wird – so scheint es mir – täglich ein neuer Bericht „rausgehauen“… und ich komme kaum hinterher🙃❣❣
    Nach einigen vorsichtig närrischen Tagen 🎈🥂ist Ruhe eingekehrt, und ich habe diesen Bericht mit großer Freude und stiller Wehmut „verschlungen“.
    Die Todesrolle des Mini- Krokodils kann ich mir bildlich vorstellen😁, und dass Pascal als Held des Tages ermattet in die frisch gestärkten Laken sinkt🥱…. wen wundert`s ?! Mich nicht, schließlich habe ich ihm nur deswegen mein Kind und meinen Enkel für ein solches Abenteuer anvertraut😇❣ Ich weiß euch alle beschützt durch das Universum und begleitet von unserer Liebe🧡🧡🧡.
    Die Zeit ohne euch dehnt sich wie ein Gummiband; wir vermissen euch und schicken euch gaaanz viel Liebe,
    die aus der Hub💖🤗

  2. Sonja Suhm

    Hallo ihr Lieben
    Das lesen von deinem Blog ein Traum. Ich meine grad ich bin mit dabei. Und eure Erlebnisse traumhaft. Bin total begeistert Ur das mit der Schlange das wäre nichts für mich.
    Wir wünschen euch noch viele schöne Momente und Erlebnisse.🦓🐘
    Ganz liebe Grüße vom Buchrain 🥰

    1. heidi-finition

      Viiielen DANK Sonja und Geddi! 😍 Grüße aus der Hub, vom Buchrain… So langsam haben wir fast alle Straßen Reichenbachs komplett 💚

  3. Danielle / Gedda

    … Ja… Und dann die großen Regenwürmer 😱😱… Lisa ich kann dich voll und ganz verstehen🙈 🐍🐍!!

  4. Danielle / Gedda

    Oh meine lieben… Ich war mal wieder mitten unter euch 🥰🙋‍♀️!!
    Immer wenn ich euren Blog lese fühle ich mich ganz nah bei euch… Das tut richtig gut!!
    Wenn man die stories so liest muss ich immer lächeln…. Pan und sein jetlag… Pascal und seine Freunde… Kann mir alles so bildlich vorstellen 😅🤩!!
    Und vor allem die wunderschöne Bilder die einen so richtig mitnehmen auf eurer Reise!!
    Freu mich auf das nächste Mal 😍😍
    Fühlt euch ganz fest gedrückt
    Lg Danielle /Gedda

    1. heidi-finition

      Ohh Danielle, es freut mich so, dass ihr alle so mitfiebert und unseren Blog mögt. 😍 Der nächste Teil steht schon in den Startlöchern! ✌🏽💚

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